Kann eine Freundschaft wirklich wegen politischen Meinungen auseinandergehen?
Ich hatte einen netten Kontakt. Sie meinte, ich war wie eine Schwester für sie. Dann bat ich die Person jedoch, nicht mehr zu sagen, dass die Förderung von LGBTQ nicht mehr schlechtzureden und nicht solche Behauptungen aufzustellen, dass die meisten Transgender wieder detransitionieren und dassxdas alles nicht weiter gefördert werden solle. Außerdem erwähnte ich, dass ich es widersprüchlich fand, dass sie sich einerseits darüber beschwere, dass sie Opfer von sexuellen Übergriffen durch Männer wurde, auf der anderen Seite aber die Bekanntmachung von Asexualitât schlecht finde. Ich hatte mir erhofft, dass sie durch ihre Vergewaltigungen toleranter gegenüber Asexualität sei, wollte Toleranz damit erzwingen.
Ich meinte, dass ihr Gerede als diskriminiert wahrgenommen wird. Seitdem will sie nichts mehr mit mir zu tun haben.
2 Antworten
Ja kann sie. Mit solchen Menschen würde ich auch nicht befreundet sein, weil die Ansichten einfach zu krass verschieden sind.
Es gibt ja das tolle Sprichwort: „ Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist.“
Ich hätte die Freundschaft mit dir dann auch beendet. Diesen kranken Mist kann man nicht schönreden, die ham einfach nur ein gestörtes Verlangen nach Aufmerksamkeit weil sie sonst nix besondres können und sich deshalb an ihrer Sexualität aufspielen
Es ging darum, dass sie Falschaussagen machte. Außerdem erwähnte sie früher auch unpassenderweise, dass sie bi sei, obwohl ich das nicht hören wollte, was sie zwar nicht wusste, aber es nervte mich dennoch. Außerdem wollte ich ihr meine Diskriminierungserfahrung anvertrauen.
Hm, das klingt schon stark so als wäre da das Potential für einen inneren Konflikt bei ihr.
Dann muss sie wahrscheinlich erstmal selbst auf ihr Leben klarkommen
Sie hat Probleme mit Queersein aber meint sie wäre slebet queer?
Ist bi bereits queer?
Jedenfalls behauptet sie jetzt, ich würde ihr Homophobie unterstellen, obwohl sie selbst bi sei. Vielleicht hat sie den Streit inszeniert, weil sie aus einem anderen Grund den Kontakt zu mir abbrechen wollte. Sie meint auch, ich würde sie häufig beleidigen. Kann mich jedoch nicht daran erinnern,
Ist bi bereits queer?
Klar! Alles, was nicht cis-hetero ist ist queer.
Jedenfalls behauptet sie jetzt, ich würde ihr Homophobie unterstellen, obwohl sie selbst bi sei.
Vielleicht solltest du noch einmal genauer nachfragen was genau sie denn meinte? Ob sie spezifizieren könnte wo genau sie Probleme in LGBTQ und Co. sieht?
Sie denkt, dass damit neue Pharmakunden erschaffen werden sollen. Jedoch weiß ich nicht, was sie in Bezug auf Asexualität meint. Nachfragen geht nicht richtig, da kommen komische Halbsätze als Antworten, egal, um was es geht. Irgendwie kann ich kein Gespräch mehr mit ihr führen. Wenn ich zuviel frage, hört sie auf zu reden.
Alice Weidel sagt aber auch, sie sei nicht queer, nur, weil sie lesbisch ist
Sie denkt, dass damit neue Pharmakunden erschaffen werden sollen.
Das klingt schon nach sehr weit hinterm Mond.
Sicher, dass sie gesundheitlich okay ist?
Keine Ahnung, sie jedenfalls bezeichnet Leute als psychotisch, die sie sowas wie du eben gefragt hast, fragen würden. Mich fragte sie auch, ob ich psychotisch sei.
An eine Psychose dachte ich da auch gerade, an Schizophrenie um genau zu sein.
Aber ist nur ein Indiz. Vielleicht hat sie auch irgendein anderes Problem.
Aber falls sie mal erzählt, dass sie Halluzinationen oder so hat wäre das sicherlich etwas, was sie genauer untersuchen lassen sollte.
Das hier https://www.emma.de/artikel/trans-das-geschaeft-der-pharma-branche-340493 meint sie
Hm. Ja, aus der Richtung betrachtet erscheint das etwas weniger absurd.
Ich würde ihr dahingehend zustimmen, das sicherlich vorsicht geboten ist. Jedoch sollte sie nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Es ist schlicht Fakt, dass es Menschen gibt, die aus eigenen Stücken und freiwillig beispielsweise geschlechtsangleichende Maßnahmen vornehmen.
Und wenn die dies aus eigenen Stücken tuen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte, was würde dagegen sprechen? Insbesondere wenn diese Menschen ihre Entscheidung auch nicht bereuhen?
"Es ist schlicht Fakt, dass es Menschen gibt, die aus eigenen Stücken und freiwillig beispielsweise geschlechtsangleichende Maßnahmen vornehmen." Das sagte ich ihr auch, aber die meinte, die wären alle manipuliert. Gegen OP bin ich auch, aber dennoch existiert das Thema trans. Und was das mit Asexualität zu tun hat, ist mir auch schleierhaft.
*facepalm*
Sie sollte sich mal fragen wer hier manipuliert wird. Aber gut, da muss sie selbst draufkommen, mehr als Denkanstöße kannst du nicht geben.
Warum hast Du ein Problem mit LGBTQ.
Hat Dir so jemand denn schon mal etwas getan?
Mit wem nicht? Mir oder ihr? Übrigens habe ich nur wissenschaftliche Tatsachen erwähnt