Ist im Islam Boxen oder kickboxen Haram? Und wen man damit Geld verdient ist es Haram Geld oder darf man Kampfsport machen also Hobby genau so als ein Beruf?

4 Antworten

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ein türkischer Imam hat mir gesagt, es sei haram, wenn sich zwei Rechtgläubige ins Gesicht schlagen, im Zorn. Wenn sie es nicht im Zorn machen, sondern um des Geldes wegen, um die Zuschauer zu unterhalten, so ist es dann nicht haram, wenn der eine von beiden ein Rechtgläubiger und der andere ein Kafir, ein Ungläubiger sei. Es sei aber darauf zu achten, dass der Rechtgläube auf alle Fälle gewinnt, um die Überlegenheit des Islam zu demonstrieren.


extrapilot351  08.04.2018, 09:53

Ist das nicht schön logisch?

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bashk2000  23.07.2020, 00:16

Bruderherz kannst du mir den Namen von dem Imam geben ich habe die gleichen Fragen

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Wenn man MMA, Kickboxen und andere Dreschereien zum Lobe und zur Ehre Allahs betreibt und um die Ungläubigen von dieser Welt zu tilgen, ist es selbstverständlich erlaubt.

Verboten ist es bloss, wenn man es zum Aufbau des eigenen Egos betreibt.

Wozu willst Du es denn betreiben?

Zweiter Versuch:
Dies ist eine sehr spezielle Frage, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der Koran nicht jede Sportart explizit auflistet und sie mit den entsprechenden Attributen versieht. Also wirst du einen (oder ggf mehrere) Koran-Gelehrte dazu fragen müssen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Interpretation darüber allerdings verschieden ausfällt, wie so vieles in der religiösen Bewertung.
Was machst du also, wenn es beide Auslegungen geben sollte ?

Das Grundgesetzt (..und bürgerlich, etc) beschreibt die Pflichten / Rechte / Grenzen. Was der Koran (Islam) sagt ist in Deutschland nicht relevant.
Also, du darfst Kickboxen und du darfst damit auch Geld verdienen.
Als Profi Kampfsportler muss man halt  davon ausgehen, dass man nach einer Niederlage ggf den Sport nicht mehr ausüben kann. (Irgendeiner ist immer besser)


CharliePace  06.04.2018, 18:16

Wie ich diese Antworten hasse. Ich weiß, du hast deine Meinung und willst sie gerne kund tun, aber das hilft niemandem weiter. 

Der Fragesteller wollte wissen, ob es im Islam erlaub ist und nicht deine Meinung hören.

Mit solchen Antworten erreicht man maximal das Gegenteil von dem, was man wollte. Du wolltest dem Fragesteller mitteilen, dass er sich von seiner Religion nicht irgendwas einreden lassen soll, aber das klappt so nicht. So glaubt der Fragesteller nur maximal, dass du versuchst, ihn zu manipulieren.

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