Ist es schlimm, wenn ich nicht Fahrradfahren will?
Also, ich kann es grundsätzlich schon. Bin aber extrem unsicher und habe Angst, zu fallen oder einen Unfall zu bauen. Ich mag Radfahren nicht, besser gesagt hasse ich es. Sicher, es ist eine geldsparende und coole Methode, sich fortzubewegen, aber da gehe ich wirklich lieber zu Fuß.
Ich hab es auch spät ohne Stützräder gelernt. Habe bei der Fahrradprüfung geheult, weil ich die ganze Zeit falsch abgebogen bin weil der Weg für mich jedenfalls wie ein Labyrinth aufgebaut war. War nicht schön.
Meine Mama und mein Bruder sind voll die Fahrradfanatiker, mein Papa und ich (wie gesagt) nicht so bzw. garnicht.
Ich persönlich finde es eigentlich nicht extrem Schlimm, weil es ja meine Entscheidung ist, wie ich mich bewege. Ich mache dafür liebend gerne Wandertouren, Spaziergänge,....
Freunde von mir sind aber oft mit dem Ebike unterwegs und wollen mich immer wieder überreden, mal Radfahren zu gehen, aber dieser Sport bringt für mich so blöde Erinnerungen hoch, dass ich garkeine Lust mehr dazu habe.
3 Antworten
Schlimm natürlich nicht. Aber vielleicht hast du Lust es mal alleine zu probieren, einfach um zu gucken, wie es jetzt läuft. Vielleicht macht es dir ja doch Spaß, wenn kein Druck dabei ist. Hohe Räder mag ich auch nicht mehr.
Und grundsätzlich ist es doch schön, dass du gerne wanderst 🙂
Schlimm ist es nicht, jedoch solltest Du Dir schon etwas mehr zutrauen.
Es ist wie mit allen Dingen im Leben, nur das, was man oft übt, wird man später auch perfekt können.
Eine Vermeidungsstrategie ist also wenig hilfreich.
Nein, dann lass es. Du musst dich ja sicher fühlen