Ist der Tod unumgänglich?

18 Antworten

Nein ist er nicht,

Meine persönliche Einstellung zu diesen Thema ist, dass man sein einzigartiges Leben was man durchgeht genießen sollte und auch dankbar dafür sein sollte. Ich glaube aber dass wenn man stirbt seine ganzen Erinnerungen und das das Gefühl da zu sein weg ist, für immer.

Und davor habe ich Angst und Respekt vor dem Tod, im Gewissen zu haben dieses Gefühl was ich jetzt habe und jetzt erlebe nie wieder zu besitzen. Was nach dem Tod kommt, glaube ich persönlich, ist VIELLEICHT ein neues Leben in denen seine alte Erinnerungen und Erlebnisse aber komplett futsch sind und du wieder mit dieser Ungewissenheit leben musst, weil deine Existenz zurückgesetzt wurde. Und darüber zu sprechen denke ich sollte man auch um sich in einer gewissen Hinsicht darauf vorzubereiten, falls eine nahestehender Person von ein selbst stirbt. Ich finde dann schätzt man sein eigenes Leben und das der anderen viel mehr.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe viele Erfahrungen gemacht.

Es gibt nicht viel, was in diesem Leben sicher ist und was alle Menschen gleich betrifft. Der Tod gehört da aber definitiv dazu.

Nun wenn Menschen wie Spahn durchkommen Organspende auf Zwang nicht.So kaufen sich Menschen ständig neue Organe zum weiterleben.Geld und beziehungen machen es wohl möglich.

Und andere werden ohne ihre Einwilligung Organe gestohlen.Wie in einen schlechten Film.

Ja, sterben gehört zum Leben dazu.

Alles was lebt wird irgendwann einmal sterben , der Tod ist nicht das Ende des Lebens er ist ein Teil davon ein anderer Zustand so zu sagen.