Internetsicherheit mit fortschreitender Erkrankung?

Ja 80%
Nein 20%

5 Stimmen

2 Antworten

Nein

Hallo Roal3

Deine Frage ist so verallgemeinert, dass ich mit Nein antworte. Man sollte nicht auf alles verzichten, sondern vor allem auf die Nutzung der Technologie in solchen Bereichen, die zu Schaden führen kann. Ein falscher Anruf ist kein Problem, das kann man plausibel machen. Probleme beim Sehen oder dass man sich aus anderen Gründen verklickt oder vertippt, haben ja auch alte Menschen. Für die Erledigung geschäftlicher oder datensensibler Aufgaben würde ich bei Schwierigkeiten Vertrauenspersonen um Hilfe bitten.

Was ist der Hintergrund deiner Frage?

LG

gufrastella


verreisterNutzer  21.04.2024, 18:36

"Für die Erledigung geschäftlicher oder datensensibler Aufgaben würde ich bei Schwierigkeiten Vertrauenspersonen um Hilfe bitten."

Mir glaubt kaum einer, dass ich so beeinträchtigt bin

1
verreisterNutzer  21.04.2024, 19:23
@gufrastella

Nicht so richtig. Außerdem müsste ich denjenigen dann meine privaten Daten nennen. Außerdem dürfen die das nicht.

0
verreisterNutzer  21.04.2024, 18:35

Der Hintergrund ist der, dass ich somit nicht auf meine Sicherheit im Internet achten kann

1
Ja

Nun ja wenn du im Zweifelsfall sensible Daten an falsche Personen schickst, weil du nicht nachher deiner Sinne bist oder wie auch immer, dann wäre das vielleicht sinnvoll. Aber die Entscheidung musst du ganz alleine treffen ob das bei dir eintrifft oder nicht


verreisterNutzer  22.04.2024, 19:58

Vor ein paar Jahre war ich so doof und habe die Passwörter aus dem Passwort-Manager gelöscht, weil ich dachte, dass das bedeute, dass damit die Konten gelöscht werden.

Man sieht also, dass ich sehr dumm bin.

0
verreisterNutzer  21.04.2024, 18:26

Mir wird es echt langsam zu heikel. Gerade, wenn es in Gruppen landet.

0