Innerer Monolog?

4 Antworten

Hi!

Du kannst auch auf die Augen eingehen, die weit aufgerissen sind, also wird wohl etwas Furchtbares passiert sein. Damit steht die Person allein da. Die beiden Figuren im Hintergrund wirken bedrohlich, vll haben sie mit dem Geschehnis zu tun. Die Person hält ihren Kopf, als könne sie nicht begreifen, was da passiert ist. Der Mund ist aufgerissen, wie bei einem Schrei. Die ganze Umwelt wabert, als wenn sie sich auflöst.

Ich würde anfangen die Umstände zu recherchieren, unter denen das Bild entstanden ist.

Gerne auch interpretieren was für Emotionen und/oder Gedanken der Künstler gehabt haben könnte. Vergleich es damit was du fühlst.

Und diese dann unter Umständen aufgreifen oder vervollständigen.

  • so würde ich es machen

Ps. bei sowas kann durchaus auch die Umgebung, Umfeld und äußere Einflüsse eine Rolle spielen.

Wie kommst du zu so einer interessanten Aufgabe?

Ein total verzweifelter Mensch.

Keiner sieht ihn, keiner hört ihn, seine Schreie um Hilfe sind stumm.

Um ihn herum zerfließt die Welt, Farben ändern sich, feste Strukturen ändern sich.

Er selber hat das Gefühl, dass er zerfließt aber keiner sieht ihn. Menschen entfernen sich von ihm, keiner hilft ihm weil ihn keiner wahrnimmt oder hört.

Er schreit weiter stumm aber er ist komplett alleine.

Du solltest die Gefühle miteinbeziehen, die DU dabei fühlst

z.B.

  • ängstlich
  • verloren
  • panaroid

je nachdem, was du denkst/ fühlst