Ich denke mir immer Geschichten aus. Ist das normal?
Bei diesen Geschichten ist es aber so, das wenn ich dran denke die auch immer ausspreche. Also alles was ich denke spreche ich aus. Ich mach das immer, wenn ich auf dem Weg zur Schule bin, zurück nachhause, wenn ich mit meinem Hund Gassi gehe, bevor ich schlafen gehe. Immer dann wenn ich allein bin.
In den Geschichten geht es um alle möglichen Sachen. Normaler Alltag, Fantasie, Fantasie und Alltag gemischt etc halt noch viel mehr. Aber darum geht es ja auch nicht. Ich rede immer mit mir selber damit mir nirgendwo langweilig wird.
Ich will mir das abgwöhnen weil es halt auf Dauer doof ist das ich mit mir selber rede.
Kann mir irgendwer sagen wie ich das abgwöhnen kann? Weil immer wenn ich anfange an diese Geschichten zu denken will ich sie weiterführen bis sie ende sind. Dann dauert es aber nicht lange und ich hab mir was neues ausgedacht.
Ich danke für jede antwort 🙂
3 Antworten
Im Gegenteil :-) Schreib sie auf! Oder nimm sie auf und schreibe sie später von der Aufnahme ab. Phantasie zu haben, sich Geschichten auszudenken ist ein wertvoller Schatz.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn du das machst, solange du es von der Realität unterscheiden kannst. Wenn du keine Selbstgespräche mehr führen willst, dann versuche dir das Gesagte nur noch zu denken. Oder lenke dich ab. Höre Musik am Schulweg oder lerne. Und beim Spaziergang rede mit dem Hund und spiele oder übe mit ihm etwas.
Ja ich kann Diese Geschichten von Realität unterscheiden mache es halt immer nur dann wenn ich allein bin bei anderen mach ich das nicht
Hi celineXart,
das mache ich auch immer. Also nicht immer manchmal. Irgendwann hatte ich darauf keine Lust mehr und seitdem mache ich es nur noch sehr selten.
Lg Wissen3210
p.s. Also so habe ich es mir abgewöhnt 🤷🏼♀️