hoher IQ = isolation von der Masse?

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G´n Moin, Jacie,

und wieder blendet der IQ. Super, dann hast du ja schon mal eine Hirnhälfte fitgemacht für´s Leben. Und jetzt?

Hast du Biß? Dann schau mal genauer hin und laß dich nicht von der Menge abgefragten Wissens blenden. Wäre der IQ ein Maßstab für Fähigkeit schlechthin, könntest du dich uneingeschränkt in allen Gruppen bewegen. Bedeutet ja nicht, daß du alles gutheißt, was du siehst. Aber irgendwie schimmert da ein Handicap durch...

Dir fehlen also noch die Kiemen, damit du dich in der Menge bewegen kannst wie ein Fisch im Wasser. Aber dieses Wissen, diese Erfahrung kannst du nicht im Elfenbeintürmchen lernen. Da müsstest du raus, mitten in die Manege. Dahin, wo Bücherwissen mitunter Ballast ist...

Also - kannst du beißen oder nur bellen? Such dir doch mal eine Tätigkeit, so mitten im Fußvolk. Eine ohne Rettungsring, wo du beurteilt wirst nach dem, was du bietest - nach deinem Sein. Du wirst feststellen, daß manche, die sich vielleicht nicht so geschliffen und eloquent auszudrücken verstehen, auf natürliche Weise hochkomplexe Dinge zu bewältigen vermögen, ohne vorher theoretisch darauf vorbereitet gewesen zu sein. Das könnte der Moment sein, in dem du auf deine eigenen Hände schaust und zu differenzieren beginnst. Und wenn du dann richtig gut bist, wenn dann wirklich Stahl in dem Püppchen steckt, dann bringst du ein, was du hast. Und dann lernst du das Wort "Gemeinschaft" von einer Seite kennen, die dir kein Lehrer vermitteln kann. Das Leben findet sein Echo in beiden Hirnhälften und im Herz. Ein IQ misst da nichts. Lass dich nicht blenden.

LG andisazi


Jacie87 
Beitragsersteller
 15.02.2012, 02:03

Moment, zügle mal deine Zunge...:D du kannst doch nicht so über mich urteilen ohne ich zu kennen! ;) Ich bin garantiert nicht durch Schule oder Ähnlichem belesen, ch habe mir durch das Leben viel Wissen angeeignet und dass behinhaltet so gut wie keineFormln, ich komme aus finanziell unterster Klasse und habe iel mitgemacht und gekämpft! Bin ehrlich gesagt sogar grad etwas erbost wie du mich hier darstellst! Ich halte mich für intelligen weil bei mir wenig Erklärung nötig ist um etwas zu verstehen. Ich vergese fast nichts dass ich lerne und fasse alles sehr schell auf, verarbeite dieses Wissn und wende es wenn gewünscht sogar abgewandelt um! Du solltest wirklich erstma fragen bevor du so eine festgefahrene Meinung raus haust...das beleidigt mich ehrlich,ich will auch nicht mit so verwöhnten in Watte gepackten Leute verglichen werden...ich bin ein gebranntes Kind..mit knusprigen Fingern ;)

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andisazi  15.02.2012, 14:14
@Jacie87

Langsam... meine Kernaussage war, daß der IQ über die "weniger beleuchteten", die "mitschwimmenden" Menschen und über "fehlende Intelligenz" keine Aussage trifft und treffen kann, weil er nur ein sehr eng begrenztes Potential eines Menschen veranschaulicht. Du hast hier also eine Abhängigkeit in Folge konstruiert, die so keinen Bestand haben kann. Wenn ein höherer IQ (den ich dir nicht absprechen will - warum auch) eine Aussage über die Fähigkeit treffen würde, als Mensch in der Gesellschaft etwas und jemand zu bewegen, dann müssten Menschen mit höherem IQ immer einen dichteren sozialen Wirkungskreis haben und sich zwanglos in allen Schichten bewegen können. Daß dem nicht so ist, sagst du selbst.

Ich hatte nicht vor, dich "runterzumachen" und ich habe auch keine schlechte Meinung von dir. Aber ich bin der Auffassung, daß deine Ein- und Abschätzung an Einseitigkeit krankt. Das läßt sich beheben - daher meine Fragen. Anhand deiner Antworten darauf stellst du dich selbst dar; ich kenne deine Antworten darauf ja nicht. Es ist also völlig offen, was du tust.

In meinen Augen ist es die Vielseitigkeit und die Lebenserfahrung, die es einem Menschen erlauben, in vielen Wassern zu schwimmen, mit den unterschiedlichsten Nachbarn ein gemeinsames Garn zu spinnen und sein Verständnis der Dinge selbst auf Bereiche auszudehnen, die von Wort oder Schrift nur mangelhaft oder gar nicht erfasst und wiedergegeben werden können. Wer hier den IQ als Vorwegweiser benutzt, geht schlicht irre.

Nebenbei: Du beklagst das

Mitschwimmen in der materialisierten, modefixierten, oberflächlichen Gesellschaft

Ich behaupte mal, daß du in dieser Strömung alles mögliche findest - völlig unabhängig vom IQ. Wenn man in der Mensa einer Uni Mittag ißt und ein Ohr riskiert, könnte man zumindest zu dieser Auffassung kommen...

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Jacie87 
Beitragsersteller
 16.02.2012, 19:36
@andisazi

ok, ds hört sich schon netter an! :)

In meinen Augen ist es die Vielseitigkeit und die Lebenserfahrung, die es einem Menschen erlauben, in vielen Wassern zu schwimmen, mit den unterschiedlichsten Nachbarn ein gemeinsames Garn zu spinnen und sein Verständnis der Dinge selbst auf Bereiche auszudehnen, die von Wort oder Schrift nur mangelhaft oder gar nicht erfasst und wiedergegeben werden können.

das hast du ja mal richtig toll ausgedrückt, diese Formulierung passt genau auf etwas, was ich weiter unten als Kommentar zu einer Antwort versucht habe zu erklären! :)

Dieses Kommentar zu meiner Rechtfertigung hat mich zu dem Endschluss gebracht, dass du dir den Stern ehrlich verdient hast!

Danke für deine tolle Antwort!!! Lg

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andisazi  17.02.2012, 14:33
@Jacie87

Danke für den Stern - und vielleicht etwas zu meiner Entschuldigung: ich bin während meines Fachabiturs in meiner Klasse mehrfach Leuten mit der Einstellung begegnet, der ich dich unabsichtlich auch verdächtigte. Die Aversionen dagegen sind mit den Jahren nur stärker geworden.

lach Irgendwann stehe ich noch als bitterer alter Mann im Park und keife der Jugend von heute hinterher: "Rasenlatscher!!" ;-))

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Hi, Jacie87. Kopfschrägleg...Du bist dir schon drüber klar, dass du hier querfeldein etliche Leute beleidigst? Weniger beleuchtete Menschen...IQ läßt sich nämlich nicht so einfach messen. Und Kinder / Teenager sind durchaus auch intelligent, denn deine Definition des IQ hat nix mit Lebenserfahrung zu tun sondern nur mit der Abfrage gelernten Wissens - egal ob es gut ist oder nicht - geht doch in der Hauptsache drum, das es systemkonform ist. Also spult man das Gelernte ab und erntet Lob = wer möchte nicht gelobt werden? Mitschwimmen in der Menge hat auch was mit emotionalem Druck zu tun und nicht jeder ist so stark, dem aus zu weichen, so, dass er eben mit schwimmt - Mainstream eben. Sieht man doch schon hier bei GF. Hier noch eine Mahnung: Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz ODER Hochmut kommt vor dem Fall, lG.


sindbadkaroL  13.02.2012, 01:14

@ ilknau: man sollte sich doch nicht angesprochen fühlen in welche Richtung hingehend ist doch egal, die Breitemasse wurde aufgefordert und diese breite Masse plaudert so was ihr zu diesem Thema einfällt und wenn jemand Herz hat, das haben nun mal die meisten, dann sollte man nie in die Falle tappen und sich so schnell angegriffen fühlen, wenn es einem zu weit geht, dann kann man immer noch sagen "Stop bis hierhin und nicht weiter, ich habe mich persönlich angegriffen gefühlt weil,...

Denn die Frage beinhaltete nichts beleidigendes, der Klang der Beschreibung war normal und nicht denunzierend... und nicht alle Sprichwörter sind ummünzbar, da sie nicht immer das individuelle wiedergeben sondern wirklich für die breite Masse gedacht sind... Fühlt man sich hier beleidigt, so kann man diesen dezent darauf hinweisen oder melden... oder ignorieren und mit der nächsten Fragestellung weiter machen... und ausserdem wenn man so für die breite Masse ist und diese in den Schutz nimmt, warum fährt man dann die Schiene zu schreiben > Sieht man doch schon hier bei GF

damit würdest du dann ja quasi der Spaßbetreuungsstelle plus der Allgemeinnützigkeit alles absprechen über visuelle Dinge lässt sich streiten aber um die Mehrheit zu pauschalisieren plus deinem Hobby, welch ja irgendwie hier aller unser gemeinsamer Konsens zu sein scheint, ganz vieles ABSPRECHEN und nein, dieses Statement ist dann kein Aushängeschild mehr...

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ilknau  13.02.2012, 17:15
@sindbadkaroL

@ sindbadkaroL. Weniger beleuchtete Menschen...Das ist mein Knackpunkt bei der Frage - zumal nicht jeder Mensch die optimalen Entwicklungsgrundlagen ( Elternhaus etc. hat ), spielt auch die Vererbung eine Rolle.

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sindbadkaroL  14.02.2012, 01:00
@ilknau

von unterbeleuchteten Menschen war zu keinem Zeitpunkt die Rede gewesen in der Ausgangsfragestellung nebst Text...nichts hineininterpretieren was nicht s/w wiedergeben wurde von der Fragestellerin...

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Jacie87 
Beitragsersteller
 13.02.2012, 00:07

ich beleidige niemanden, ich nenne doch keine Personenangaben die zutreffend auf eine bestimmte/ oder mehrere bestimmte Personen sind. Es ist nicht mein Problem wenn sich manch einer hier angesprochen fühlt...es könnte doch sein, dass ich mich hier nur unter der gesegneteren Masse bewege...;) Und mit Mode meine ich zB auch das Asiverhalten bezgl. Aussprache und Gangart,Auftretten, Lebensweise...es scheint ja zum Trend zu werden so zu leben wie unsere netten RTL Statisten....

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Mich stört ein wenig der Zusammenhang hoher IQ = höheres Niveau, der hier postuliert wird. Es ist ein anderes Niveau, das ist sicher richtig, aber ich würde weder das eine auf- noch das andere abwerten wollen. Es gibt genug Beispiele für hochbegabte Menschen, denen moralische Vorstellungen, wie wir sie kennen, fremd sind bzw. waren (http://www.google.de/search?q=hochbegabte+Verbrecher). Da würde es mir zum Beispiel schwerfallen, von einem höheren Niveau zu sprechen.

Dass hochbegabte Menschen selten mit der Masse mitschwimmen, liegt an der Interessenslage, die oft eben nicht massenkompatibel ist. Das heißt aber nicht, dass Menschen mit einem niedrigeren IQ nicht auch Qualitäten haben, die bei hochbegabten eher selten zu finden sind. Letztlich sind die, die im Strom der materiell orientierten, modefixierten Gesellschaft mitschwimmen, Opfer des Konsums - nicht ohne eigene Mitschuld, aber letztlich doch Opfer. Denk doch mal zu Ende: was würde passieren, wenn plötzlich alle aufhören würden, zu konsumieren und nur noch ganz bewusst und reflektiert das kaufen würden, was sie wirklich brauchen. Dann könnte sich hier mindestens die Hälfte (inklusive meiner Person) keinen Computer mehr leisten. Die traurige Wahrheit ist: diese Menschen, von denen sich hier subtil distanziert wird, sorgen letztlich dafür, dass wir diese Konversation hier überhaupt führen können.


Jacie87 
Beitragsersteller
 15.02.2012, 02:05

danke für die schöne, interessante Antwort! :)

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man sollte nie den einen IQ im Wissenbereich mit dem IQ auf der sozial-emotionalen Ebene stellen, das ist so wie in der Mathematik man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen... und wenn beides im hohen Maße ausgeprägt ist, so geht dieser Mensch seinen WEG, was andere davon halten oder hierüber für Mutmaßungen auffahren, interessiert dann nicht wirklich, denn ändern kann man dieses eh nicht...

damit meine ich deine Aussage bzw. dein Wortgefüge

zeugt dass Mitschwimmen in der materialisierten, modefixierten, oberflächlichen Gesellschaft von fehlender Intelligenz

und > Sehe ich das falsch

hierzu sei gesagt:

  • falsch sehen gibt es nicht, es kommt auf die eigene Wahrnehmung an und das visuelle Erfassen hierbei jedoch eher, wie die emotionale und soziale Intelligenz ausgeprägt ist und man sieht meistens in aller erster Linie das gerne was man sehen möchte, ist man dann ein Mensch, der den Kern einer Sache auf den Grund gehen möchte, so wird man hierbei feststellen, dass selbst diese Thematik nicht weiß und nicht schwarz ist sondern die Farbnuancen dazwischen, diese sind wichtig...

und selbst dann wenn man zu irgendeiner Schlussfolgerung kommen sollte... so entscheidet man immer noch für sich, welchen Weg man geht, wie man es anpackt und ist frei von Meinungsbildung,...

.... wie das andere sehen, wildfremde Menschen wie wir z. B., wichtig ist dann eigentlich nur, dass das Umfeld von demjenigen auch dieses annähernd erkannt hat und wenn das Umfeld das nicht akzeptiert oder einen anderen Betrachtungswinkel hat dann gilt:

die eigene Toleranzschwelle und Toleranz-Grenze,

wie hoch die Toleranz ausgeprägt ist so entscheidet diese dann wie weit man sich mit seiner Umwelt noch auseinandersetzt und zudem wie man sich mit der Umwelt auseinandersetzt... (auseinandersetzen steht hier bei meiner Wortwahl für positive Produktivität nicht für Kontraproduktivität und um Konsensfindung nicht um Hauptsache man ist dagegen und verurteilt und verteufelt alles, denn hierbei wäre dann ja wieder eine Intelligenzform nicht so ausgeprägt, auf diesen Bereich würd es dann ja Defizite geben, woran man dann erstmal bei sich auch anfangen müßte für ein besseres Miteinander, und wenn diese Menschen ja so intelligent auf beiden Ebenen wären, dann hätte hierbei jemand die Lücke gefunden, wo man genau ansetzen müßte um zur Harmonisierung und Wegdezimierung aller negativen menschlichen Charaktereigenschaften anzusetzen so das alle hiervon PROFITIEREN würde, da man dann erkennt das diese Eigenschaft wohl kein Menschli unterhält,

Da wir ja alle Menschen sind, auch ein Herr Ghandi, ein Herr Papst, etc.... wen man vlt. so aus dem FF - von bekannten Gesichtern aus aller Welt so kennt, so unterhalten diese leider auch negative Eigenschaften und ja sogar hier und da negatives Gedankengut, auch wenn dieses NEGATIVE nicht so stark ausgeprägt vlt. ist wie bei uns Ottonormalbürgern ABER WARUM tut und kann sich nichts Positives entstehen FÜR ALLE... DA WIR MENSCH BLEIBEN, und so ist es auch gut.... und dafür Arbeiten, dass man bestimmtes Schlechtes ablegt, dass muss jeder selbst...

Das kann und darf nicht von Aussen aufgezeigt werden, denn dann müßten wir uns alle einer Reinigung und Gehirnwäsche vlt. unterziehen wahrscheinlich mit nebst Chipeinpflanzung oder UMKODIERUNG.... UND DAS WÄRE EINGRIFF IN DIE MENSCHLICHE WÜRDE.... das geht nicht... man kann nur zusehen, dass man alles was man in seinem Leben so macht zum größten TEIL für einen SELBST und FÜR GANZ VIELE ANDERE MENSCHEN EINEN GROßEN NUTZEN erbringt oder zumindest klein anfangen, sich selbst und dem eigenen Umfeld etwas gutes tun... Würde dieses jeder Menschli von sich aus machen....

WIE TOLL wäre das, da wäre man ein großen Schritt weiter...

Und selbst dann würde man zurückblicken... und sagen mit einer Modefrage und oberflächlichen Gesellschaftsthema FING ALLES AN... so nach dem

Motto der Gebrüder Grimm "ES WAR EINMAL", "EINST",...

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Ich schwimme gegen den Strom! Erklärt es was du wissen möchtest? Ich weiß nicht, ob es daran liegt, bei mir ist es jedenfalls so. Wobei jeder Mensch entwickelt sich selbst und lebt in verschiedenen Gesellschaften. Viele gucken sich Sachen ab und entwickeln sich so. Unabhängig vom hohen Intelligenzquotienten. Hochbegabt sein, oder einen hohen IQ haben bedeutet aber nicht gleich extrem schlau zu sein. Eines ist klar, man ist auf jeden Fall in bestimmten Sachen sehr gut, überdurchschnittlich gut - nicht vergleichbar mit anderen Menschen. Aber ob man da so im Allgemeinen sehr intelligent ist, ist fraglich. Es gibt auch hier eine Menge Leute, die vielleicht keinen hohen IQ haben, aber dennoch sehr intelligent sind da sie sich viel an Wissen geschafft haben!

Viele Grüße!!


Jacie87 
Beitragsersteller
 12.02.2012, 23:53

bei einem allg. IQ Test der mit uns in der Schule gemacht wurde, wurden alle schulischen Bereiche getestet, sowie Räumliche Vorstellung und Logik, ich lag bei Mathe im Durchschnitt, bei allem anderen Überdurchschnittlich und bei manchem sogar weit überdurchschnittlich...ich habe dann später auch mal einen professionellen Test gemacht und da bekam man einen IQ Wert, der lag bei mir (damals 17 Jahre) bei 117.

Ich schalte aber sehr schnell bei allem und habe sehr grosses technisches Verständnis bei vielem, vergesse fast nie was, was ich mal gelernt habe und kann auch sehr leicht Sprachen lernen und mir Dinge einprägen ( Zahlen,Karten, u.ä.) zwischenmenschlich verstehe ich andere auch sehr schnell und kann mich gut in deren Lage versetzen, soll ich aber mein Befinden wieder geben oder menschliche Nähe zeigen, bin ich oft vollkommen überfordert...und hänge auch an den einfachsten Dingen im Leben und komme nicht vorran...^^

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SuperBaldo  13.02.2012, 13:54
@Jacie87

Ja, schulische IQ Tests sind eigentlich nicht immer so der Hammer. Schulaufgaben werden in der Regel nicht geprüft, lediglich allgemeinere Aufgaben. Wie du selbst sagst, Räumliche Vorstellung, Logik und so weiter. Das Alter ist unabhängig vom IQ und verändert sich mit der Zeit vielleicht um ein paar Punkte, wird also nicht so eine Differenz haben als heute. Ich denke du bist jetzt 24/25, wegen "87" - das steht für dein Geburtsjahr? Falls ja, dann dürfte dein IQ heute immernoch bei 117 liegen. Was meinst du mit "Professionell"? Wo war das? Gültig, bzw. geltend sind nur IQ-Test-Werte bei der Mensa, bei Psychologen oder beim Sozialpädriatischen Center. Allerdings glaube ich, dass dort auch Psychologen das machen.

Mir geht es ähnlich wie bei Dir, außer das schnelle, bzw. leichte Sprachen lernen - darin bin ich eine totale Niete, anders bei anderen Sachen - da bin ich ganz Fit ;-)

Ich hatte übrigens auch einen IQ Test gemacht, bei meinem Psychologen - November letzten Jahres, der Wert lag bei 131.

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Jacie87 
Beitragsersteller
 16.02.2012, 20:02
@SuperBaldo

hmm, da muss ich passen, habe es nur auf einer psycholigisch geführten Seite im Netzt gemacht....also ist das dann eher ungültig...würde dann irgendwann mal einen anerkannten machen wollen, aber kann der IQ auch sinken wenn man sich länger nicht trainiert, wie zB in der Schule/Uni etc..? Halte mich persönlich heute für schlauer bzw intuitiver durch meine Meditation...

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