Also
Nach Erik Erikson orientieren sich Jugendliche häufig an dem Umfeld und den Anforderungen der Außenwelt ( Gesellschaft, Medien etc)
Im Mittelpunkt steht also die Selbstfindung und die Entwicklung einer eigenen Identität, zu wissen wer man ist und wo sein Platz in der Gesellschaft ist.
Um jetzt die Auswirkungen der Schönheitsideale von Gesellschaft, Medien etc zu erläutern, wird dies behauptet :
Finden die Betroffenen nicht zur ihrer eigenen Identität und es kommt zur Identitätsdiffusion, so kann dies dazu führen, dass die Jugendlichen sich auf einen bestimmten Helden oder Idol versteifen und diesem nacheifern. Es findet also eine ständige Orientierung an Idolen und Vorbildern statt. Dies kann auch zu psychischen Erkrankungen führen, beispielsweise wenn stark den Models nachgeeifert wird. Daraus resultiert dann in den meisten Fällen eine Anorexie oder Bulimie.
Ist das richtig? Könnte es jemand vielleicht noch erläutern?
Lg
Danke!:)