Ausformuliert: Gibt es fundierte wissenschaftliche Ergebnisse ob Transgender eine psychische Störung ist oder ob die Person wirklich im falschen Körper geboren ist?
Ich weiß dass die WHO Transgender nicht mehr als Störung behandeln will, Aber ist das auch fundiert oder einfach ein Zugeständnis an betroffene Personen. Nach dem Motto "der Patient hat immer recht".
Z.b. bei dem Jerusalem Syndrom wird ja auch eine psychische Störung diagnostiziert und niemand glaubt dass die betroffene Person wirklich der ist den sie vorgibt zu sein.
Ist es überhaupt möglich dass sich jemand mit XY Chromosomen sich so fühlt als sollte er 2 XX Chromosomen haben? Das kann sich ja nicht mehr auf biologischer Ebene abspielen sondern nur noch im Kopf und ist dann so real wie Chronischeschmerzen. Also für die Person fühlt es sich so an aber eigentlich gibt es nichts was weh tut oder eben keinen Körper der falschen ist.
Vllt. Würde es den Menschen ja besser tun wenn sie behandelt werden wie alle anderen mit einer psychischen Störung und nicht noch in ihrer Störung bestärkt werden.
Würde mich über einen freundlichen Austausch freuen.