Gibt es eine offizielle Nomenklatur von Flatulenz-Tönen?

2 Antworten

Hallo!

Dazu kann ich leider nichts sagen, aber lustig wäre es schon. :-))

Weshalb ich dennoch hier antworte:

Auf dem C64 gab es damals das Scherzprogramm "Furzeditor" (PD#24).

(Mit einem C64-Emulator dürfte das Programm über die virtuelle "Diskette" (*.d64) zu laden und zu starten sein.)

Die wählbaren Eingangs-Parameter waren:

"Feucht", oder "trocken" und die Anzahl der "Blubbel"... :-))

Leider habe ich auf YT kein Video dazu gefunden.

Aber vielleicht lassen sich die "Ergebnisse" auch samplen und so anderweitig als "Klang" importieren.

Nebenbei:

Mit dem bereits älteren VST-Instrument "QuadraSID" (Shareware) kann der legendäre SID-Sound in modernen Musik-Programmen Einzug halten.

(Demo-Song von Chris Hülsbeck, der an dem PlugIn mitgearbeitet hat.)

Es beinhaltet gleich 4 virtuelle SIDs (je 3Kanal Mono, 4 Geräusch-Generatoren und ADSR) in 8bit-, oder 16bit-Soundqualität. Das Teil kann dann bis zu 12Kanal-Mono, oder 6Kanal-Stereo.

Z.B. Qubase und seine Verwandten, sollten damit umgehen können. (Ich konnte es aber bisher leider nicht antesten...)

Gruß

Martin

Sowas kann man doch selber einfurzen. Als Mikro empfehle ich ein Kleinmembran-Mikrofon-Set deiner Wahl.


Gerechtigkeit2 
Beitragsersteller
 22.06.2024, 11:24

So einfach ist es nicht.

Die besten Töne gehen verloren, weil man nicht aufnahmebereit ist.

Auch verhält es sich wie bei der Beobachtung von Quanten, die Quaten verändern sich bei deren Beobachtung.

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koofenix  22.06.2024, 12:13
@Gerechtigkeit2

Naja, Aufnahmebereitschaft sollte schon gegeben sein. Man kann ja z.B. Audacity im Hintergrund laufen lassen. So muß man sich bei Bedarf nur noch in die richtige Position zum Mic bringen. Mit LMMS kann man dann die Samples in verschiedenen Tonhöhen abspielen. Dem furzuristischen Musikspaß steht dann nichts mehr im Wege.

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