Gibt es ein kostenloses Microsoft word, brauche es für die Schule?

6 Antworten

Lad dir die app runter. Speichere es in der Cloud und lad es von der cloud auf dein pc und drucks aus 

Microsoftprodukte sind nie kostenlos, wenn sie legal sind. Es gibt eine Studentenversion, die deutlich günstiger ist (und die man als Schüler auch kaufen kann). Alternativ würde ich OpenOffice empfehlen, das ist kostenfrei und hat annähernd die Funktionalität von Microsoft Office und kann vor allem MS Office Dateien lesen.

Legal bekommst du keinen Key!

Eine sehr stark abgespeckte Version von MS Office mit Word und Excel (Kostet ca. 100 €) in der einfachsten Version. Daher lade dir eine kostenlose Alternative runter.

OpenOffice und Libre Office gibts auch als Portable Version. Die kann man überall mitnehmen. Nur man muss die Verknüpfungen mit den Dateiendungen selber machen. Da OpenOffice mehr kann, alsWord, so immer die Dateien im OpenOffice-Format abspeichern! Bei einfachen Texten, teilweise mit Bildern, kann man die Datei auch als Doc oder Docx abspeichern. OpenOffice ersetzt vollständig Word, Excel,Powerpoint, Access und kostet nichts.

Also deine Dokumente immer im OOo Format speichern!

Schau hier:

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article119203800/OpenOffice-4-kann-locker-mit-MS-Office-mithalten.html.

LibreOffice, kann auch z.B. DOCx lesen und schreiben.

gutefrage.net/frage/alternativen-zu-excel

Andere alternativen sind Abiword und Scribus

Office ab 2010 ist in Details besser als Libre Office. Ob du aber dafür bereit bist soviel Geld auszugeben???

Dies hat jemand bei Gute Frage geschrieben:

Was sind denn das für armselige Lehrer, die zu faul oder zu dämlich sind, ein kostenloses Programm auf dem Schulrechner zu installieren,und stattdessen von den Schülern verlangen, für insgesamt zehntausende Euro Software zu kaufen? 

Wenn auch nur 400 Schülerinnen und Schüler jeweils 109,90 Euro   (Preis für MicrosoftOffice Home and Student 2010 bei Amazon-<amazon.de/Microsoft-Office-Home-Student-2010/dp/B0017863OQ>),so kostet das die Eltern dieser Kinder 43960 Euro - in Worten: dreiundvierzigtausendneunhundert sechsig! Dafür könnte man eine Grundschullehrerin ein volles Jahr lang beschäftigen. Oder sämtlichen Lehrerinnen und Lehrern eine Weiterbildung finanzieren.Oder den PC-Saal mit 40 funkelnagelneuen Linux-Rechnern mit Internetanschluss und hochauflösenden Monitoren ausstatten. Aber nein, man wirft das Geld lieber einer Softwarefirma in den Rachen,die dafür keinerlei Mehrwert gegenüber kostenloser Software bietet.Wie verbohrt und inkompetent muss man eigentlich als Lehrkraft sein,umso was gegenüber den Schülern und Eltern durchzusetzen?

Zwar wird immer argumentiert,dass MS Office Standard ist. Nur ob die Firma gerade die Version hat, die du kennst?

Hat sich immer das Beste durchgesetzt? Nein, denn Marketing ist ein und alles. Da ist MS unübertroffen. Was Kompatibilität betrifft. Zu was ist MS-Office kompatibel? Zu nichts, denn es kann seine eigenen Programme nicht lesen. Beispiel: Works in MS-Office.Nicht umsonst hat die EU (MS wurde auch eingeladen) gefordert, dass auch noch nach Jahrzehnten die Dokumente lesbar sein sollten. Da hat sich ODF durchgesetzt. Das kann komischerweise ab Vista auch WordPad öffnen und speichern! Schaue mal "Speichern unter" wie viel Formate OpenOffice Libre Office Dokumente speichern und lesen kann.

Solch eine Frage kann man nicht ohne weiteres beantworten. Zuerst was soll das Programm machen? Reicht es mir? Bin ich bereit für ein Programm zu bezahlen? Nehmen wir ein Textverarbeitungsprogramm. Ich möchte ein Briefe schreiben. Dann reicht mir Wordpad von Superklein Weich (MS). Kostet nichts, liegt bei. Etwas mehr, dann kann man Works von MS nehmen. Lag früher kostenlos bei vielen Computer bei. Nur kann jemand anderer das auch lesen? Also liegt es Nahe, ein Freeware-Programm zu nehmen. Die kosten nichts und meistens sogar besser als MS oder sind auf meine Bedürfnisse zugeschnitten

Auch die Umstellung ist meistens einfach, da sie MS-Office bis 2003 ähnlich sind. Vor allem die Hilfe ist besser.Auch können die fast alles lesen, bearbeiten und speichern!

Was spricht gegen Freeware? In den Firmen wird meist MS verwendet. Also muss ich MS können. Nur wenn ich Works, Word 2, 3, 4, 5.0, 5.5 6.0, 7, 95, 98, 2000, XP, 2002, 2003, 2007, 2010, 365 (Kostet 69 € jedes Jahr) und bald kommt 2016 raus gelernt habe. Jedesmal musste ich doch auch umlernen.

Wenn ich mir hier die Fragen anschaue, so frag ich mich, wer hat MS-Office2007 (Überholt) 2010 oder andere Versionen gekauft? Auch alle VHS schulen mit den neuesten MS-Produkte. Die bekommen MS umsonst und oder Prämien? Es wäre doch einfacher, wenn die VHS eine Freeware ausgeben würde und jeder Schüler kann es, ohne Gewissenbisse, verwenden.

Wenn sich einer die Geschichte von Videos anschaut, so wird man feststellen, dass VHS, das schlechteste, sich durchgesetzt hat. Also Marketing ist das Wichtigste und nicht das Beste.

Mir hat einer im Kommentar geschrieben: Millionen können sich nicht irren. Falls der Kommentator recht haben sollte, so ist Sche... das Beste, denn Millionen Schmeißfliegen irren sich auch nicht.

Also alle Leser von GuteFrage versucht es mit Freeware OpenOffice, Libre Office, Scribus, AbiWord (Alle gibt's auch als Portable-Versionen). Kann einfach wieder gelöscht werden)

Jetzt habe ich bestimmt viele Diskussionen los getreten.

Du kannst auch Openoffice / Libreoffice nehmen.

Beides dasselbe aber ich bevorzuge Libreoffice, warum auch immer :D

Kostenlos: ja. Legal: auch ja. Und das Tolle: jedes Windows hat es. Es nennt sich WordPad und kann genau genommen alles das, was Word auch kann.


dkilli  02.11.2015, 17:01

Wordpad ist nach dem Editor das primitivstes Programm und deswegen ist es bei Windoooows kostenlos (wobei Windooows nicht kostenlos ist) Word kann man nirgends legal herunterladen. 

Siehe meine Antwort auf die Frage

xXBeast 
Beitragsersteller
 29.10.2015, 12:26

Danke :P

magnetism24340  29.10.2015, 12:28
@xXBeast

Bitte, gerne. Nutzt nur kaum wer, denn was kostenlos ist, das taugt ja bekannterweise nichts ;o)

Auf den WordPad hat mich mein Informatik-Dozent bereits 1995 hingewiesen.