Gewöhnt man sich als Student schnell ans Lesen?
Hallo zusammen,
bald fange ich mit meinem Studium an. In diesem ist viel Ausweniglernen angesagt und es werden viele Lehrbücher gelesen. Im allgemeinen lese ich eher wenig und daher hab ich die Befürchtung, dass mir dies zum Verhängnis werden könnte.
Ist diese Befürchtung berechtigt oder gewöhnt man sich sehr schnell ans Lesen von Lehrbüchern?
Danke an alle konstruktiven Antworten
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4 Antworten
In diesem ist viel Ausweniglernen angesagt und es werden viele Lehrbücher gelesen
unwahrscheinlich, man muss mehr verstehen als nur wissen.
Ja, auch, aber akademische Bulimie ist nun mal in vielen Fächern Teil des Geschäfts (Medizin zB).
Ich finde grade die Wissens und Informations Beschaffung durch Lehrbücher und das viele notwendige Lesen für das Studium, das verstehen durch Theorie, ist doch das beste am studieren.Ich finde insbesondere Studiengänge in denen man viel lesen und auswendig können muss wie z.B Jura am besten.🤓
Ja, es dauert schon, weil der Stoff je nach Studiengang sehr viel ist. Wichtiger als das bloße Lesen ist meiner Meinung nach das richtige Markieren und anschliessende Schreiben von Skripts, die den Stoff in deinen eigenen Worten verständlich zusammenfassen. Setz dir ein Ziel - jetzt mal als Beispiel 30 Seiten pro Tag - und arbeite das durch.
… wenn du zuvor nur das allernötigste gelesen hast, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ. Ansonsten sollte es gehen.