Freundin ist extrem dreckig

10 Antworten

Jo, schnapp sie dir und mach ihr klar, dass das so nicht geht. Entweder sie bessert sich sofort und für immer, oder du überlegst dir, besser auszuziehen, das ist ja unerträglich so"!

Also an deiner Stelle würde ich einfach mal für eine Woche komplett aus der Wohnung raus, zb zu einem Kumpel. Wenn sie anruft mach ihr klar das es so nicht weiter gehen kann und du dich zuhause einfach nicht mehr wohl fühlst. Sag ihr ruhig auch das du dir noch nicht sicher bist wann du wieder zurück kommst weil du so nicht leben kannst und es auch nicht willst!

Das klingt vlt erstmal etwas hart, aber so wie du das verhalten deiner Freundin geschildert hast helfen taten wohl mehr!

Ich weiß nicht wie weit du gehen willst, aber wenn ich das so sagen darf hört sich das für mich definitiv nicht nach einer glücklichen Beziehung an wenn du dich sogar schon vor ihr ekelst, vielleicht würde es helfen wenn du ihr klarmachst das du dich von ihr trennen würdest wenn es so bleibt.

Du kannst ihr das ja auch alles in einem Brief schreiben wo du auch erklärst (jetzt mal angenommen du machst das mit dem vorrübergehenden ausziehen) das es so halt nicht mehr geht und das es dir ernst ist.

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wünsche dir Alles Gute :-)


Xampp 
Beitragsersteller
 06.10.2014, 18:28

Bisher hatte ich nur über einen kompletten Auszug nachgedacht, aber für ein paar Tage auszuziehen hört sich auch mal gut an.Danke!

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Und da wohnst du noch mit ihr zusammen???

Mal interessehalber gefragt: Als du sie kennengelernt hast, welche Ordnung sprang dir da entgegen?


Xampp 
Beitragsersteller
 06.10.2014, 18:29

Bei ihr war es immer relativ ordentlich. Waren jedoch meistens bei mir, da sie noch bei ihren Eltern gelebt hat. Denke das sie vorher immer aufgeräumt hatte.

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violatedsoul  06.10.2014, 18:37
@Xampp

Hm, aber du meintest, ihr wohnt schon ein Jahr zusammen.

Das mit ihrer Schlampigkeit ist doch nicht erst seit gestern. Wenn sich das schon relativ früh herauskristallisiert hat, wurde wohl der Zeitpunkt der berechtigten Aufregung verpasst.

Du hast es offensichtlich zu lange mitgemacht. Und bei ihr hat sich verfestigt, dass sie es kann.

Hier hilft nur der knallharte Break: Klar und deutlich sagen, dass sie nicht nur unordentlich, sondern schlampig ist.

Dann genauso deutlich sagen, dass es ab sofort anders herum geht: Putzplan und ansonsten eine Ordnung angewöhnen, die es zulässt, mitten in der Nacht auch mal einen Notarzt empfangen zu können.

Spielt sie nicht mit, ankündigen, dass sie dann alleine in ihren Müllbergen versinken kann, DU bist dann weg.

Mit der Harfe spielen ist hier fehl am Platze.

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Anstatt ihr hinterher zu räumen musst du mal auf den Tisch hauen und Tacheles reden! Mit einem ernstem Ton! Droh ihr sie vor die Tür zu setzen, wenn sie sich nicht ändert. Vielleicht lässt sie sich auch noch durchfüttern.


sotnu  06.10.2014, 18:24

Wer sagt den dass die/das Wohung/Haus ihm gehört ? Und gleich damit drohen ohne darüber jemals ernst geredet zu haben ist auch nicht der richtige Weg.

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Xampp 
Beitragsersteller
 06.10.2014, 18:27
@sotnu

Wir sind beide Mieter zum gleichen Anteil. Habe schon öfters mit ihr darüber geredet, dann sucht sie immer ausreden, versucht Fehler bei mir zu finden und ist dann sauer.

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sotnu  06.10.2014, 18:33
@Xampp

Konsequenz sein hilft da meiner Meinung nach. Wenn sie einfach nur dem Problem ausweicht indem sie einfach bei dir Probleme sucht die garnichts mit dem Thema zu tun haben dann ist dass aber auch nciht gerde 'erwachsen'.

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  • Trennt Euch
  • Sie ist nicht glücklich mit Dir, mit der Situation so wie sie ist.
  • Sie verträgt die Antibabypille nicht
  • Du bietest ihr nicht genug Wertschätzung, liebst sie höchstwahrschinlich gar nicht
  • Bei uns bringt der Mann jeden Tag den Müll runter: Restmüll, Biomüll, gelber Sack udn Altpapier sowei Glas ALLES getrennt.
  • Geh mit guten Vorbild voran, räume deien Sachen IMMER weg. Wenn Frauen allein wohnen riecht es besser, stinkende Männersocken können jede Frau auf absolute Null bringen.
  • wie ists im Bett? Auch nicht erfreulich?
  • vielleicht ist sie im Job überfordert?