Frage zum Film "Good bye Lenin"
Hey,
ich hab mir übers WE den Film "Good bye Lenin" angeschaut und eins verstehe ich nicht, am Anfang war der Hauptdarsteller Daniel gegen die DDR und im Laufe der Film hat er sich positiv über die DDR geäußert. Ein Paar Beispiele zu nennen, am Anfang war er bei der Proteste, wo er auch verhaftet wurde. Und später hat er sich doch über den Westen geärgerte und nicht nur wegen und vor seiner Mutter. Und da finde ich halt einen Widerspruch. Was denkt Ihr?
LG,
8 Antworten
Wir haben unsere kleine DDR geliebt und erlitten. So muß man das verstehen. Und auch Daniel erfährt es so in seinen Gefühlen. Am Ende hat eine Minderheit, geradie die, die nie etwas zur Stärkung des Landes taten, die DDR im Stich gelassen. W i r haben sie im Stich gelassen und das begreift am Ende sogar der Zuschauer. Ich habe drei Rocker im Kino gesehen, die weinend in ihren Sitzen saßen und ihnen wurde erst hier bewußt, was sie verloren hatten.
da hat er was mit einigen anderen echten Bürgern gemeinsam.
schau dir den film an,dann weisste es
naja die ddr hatte ja nicht nur schlechte seiten ^^ ein teil meiner familie sagt ddr war doof wegen stasi und so und der andere teil fand es gut, vor allem wegen der familienförderung, war dort einfacher berufstätige mutter zu sein
wahrscheinlich hat er erkannt, das auch dieses System nicht so toll ist wie er erhofft hat