Findet ihr man sollte aufgrund seiner Tattoos noch diskriminiert werden?
Heutzutage muss man leider immernoch Angst haben Berufliche Einschränkungen zu haben wenn man z.B. sichtbare Tattoos auf dem Hals tragen will, was wie ich finde in 2021 nicht mehr zeitgemäß ist. Tattoos sind meiner Meinung nach ein Teil der Haut und man sollte nicht aufgrund seiner Hautfarbe diskriminiert oder gar im Berufsleben ausgeschlossen werden. Wie seht ihr das?
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
9 Antworten
Ave!
Es gibt keinen Beruf, der ein Tattoo mit Nicht-Illegalen Motiven ausschließen sollte.
Ich finde einen Arzt mit ansprechendem Tattoo sympathischer, als einen ohne.
Es kommt eben nicht nur auf die Tattoos, sondern auf den Charakter und Fähigkeiten der Person an.
Lieber hab ich einen kompetenten Arzt, der den ganzen Kopf tätowiert hat, als einen besserwisserischen altmodischen Klugscheißer, der denkt er wäre es.
Selbst bin ich CISO und habe somit eine Leitungsposition inne. Keines meiner Tattoos hat bisher meine berufliche Laufbahn beeinträchtigt. Selbst Kunden in Meetings finden es tatsächlich größtenteils eher gut.
Persönlich ist mir schlicht egal wie tätowiert jemand ist, da es nicht darauf ankommt.
Wtf, wieso sollte man das?
Was hat ein Tattoo denn mit dem Charakter oder der Fähigkeit einer Person zu tun?
Sehe ich auch so nur leider hat man heutzutage immernoch berufliche Einschränkungen mit sichtbaren Tattoos die keine illegalen Motive sind oder eine gewisse Meinung verkörpern.
ich erwarte in manchen Berufen einfach eine Seriösität, die sichtbare tattoos ausschließt!
ich finde, man muss als Anwalt, Arzt oder Steuerberater nicht an den Händen, am Hals oder im Gesicht tätowiert sein
was der/diejenige im nicht-sichtbaren Bereich trägt ist mir egal … aber sichtbar- sorry, nein
p.s.:
ich bin selber tätowiert, aber ICH entscheide wer das WANN sehen darf und ich Zwänge das niemandem auf
Dann wäre die halbe Welt diskriminiert 😁
8-12% der Weltbevölkerung sind tätowiert :-)
Da fehlt noch ein bischen was bis zur Hälfte^^
Wenn es um Diskriminierung geht ist das Recht eigentlich ziemlich klar formuliert.
