Excel-Arbeitsblätter als PDF in verschiedene Ordner speichern
Hallo zusammen,
arbeite als Controller in einer Firma mit mehreren Regionalbereichen.
Für diverse Reportings möchten wir nun auf ein zentrales Berichtssystem umstellen. Mein Ziel dabei: Auf Knopfdruck meinerseits erhält jeder seine Reportings als PDF lokal in einem Ordner (Zugriffsrecht ist über Kompetenzsteuerung geregelt) abgelegt.
Bsp.: Arbeitsmappennamen: "Region1" / "Region2" / "Region3" /"Gesamt"
Diese vier Mappen sollen nun als 4 PDF an den Orten Q:\Reporting\Regionalleiter1\ Q:\Reporting\Regionalleiter2\ Q:\Reporting\Regionalleiter3\ Q:\Reporting\Bereichsleiter\ abgelegt werden.
Der Dateiname soll sich aus dem Dateinamen + " - " + Arbeitsblattname + " - " + dem heutigen Datum (im Format JJJJ-MM-TT) zusammensetzen, also z. B. für de 1. Regionalleiter: Q:\Reporting\Regionalleiter1\Reporting Bruttoabsätze - Region1 - 2015-05-13.pdf
Ich denke, dass dies über VBA/Makros möglich ist, habe aber bisher wenig Erfahrungen in diesem Bereich. Einarbeiten werde ich mich eh in dieses Thema, über einen ersten Impuls wäre ich sehr dankbar!
Besten Dank und Gruß! nadalu76
2 Antworten
z.b.
Dim pdfName As String
pdfName = "datei.pdf"
ActiveWorkbook.ExportAsFixedFormat Type:=xlTypePDF, _
Filename:=pdfDateiName, _
Quality:=xlQualityStandard, _
IncludeDocProperties:=False, _
IgnorePrintAreas:=False, _
OpenAfterPublish:=False
genau das war auch gerade mein Gedanke , er wollte ja noch mehrere :)
Nur mal am Rande: die Regionalleiter mit einer PDF Datei zu bestrafen, womit sie rein gar nichts anfangen können, außer es an zu schauen oder zu drucken, ist schon heftig.
Als Strafe und heftig sehe ich es eher, jedes Reporting wie bisher gelebt via Mail zu versenden. Und richtig, ein PDF kann man sich anschauen oder auch drucken. In der Regeln reicht in unserem Bereich sogar das Anschauen aus, um die notwendigen komprimierten Informationen über den eigenen Bereich und die einzelnen Vertriebsstellen zu erhalten und daraus Erkenntnisse zu gewinnen und ggfs Maßnahmen abzuleiten. Ein Teil der Empfänger hat zudem noch nicht einmal einen Excel-Zugang, da wir in der Breite (leider) mit OpenOffice arbeiten.