Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Meinung?

1 Antwort

Ich kenne viele Menschen, die sich mit in ihren 20ern ein Unternehmen aufgebaut haben, dass ohne sie läuft und ihnen ein passives Einkommen zwischen 5.000 und 10.000 Euro im Monat bringt. D.h. sie sind 28 oder 29 und sind bereits sozusagen "in Ruhestand". Sie müssen ihr Leben lang nicht mehr arbeiten, sondern können tun, was ihnen Spaß macht. Reisen, sich um Freunde und Familie kümmern, sich weiterbilden, neue Fähigkeiten erlernen, Talente entdecken, nebenbei mal einen Blick auf ihr Unternehmen werfen, und, und , und... Wenn man dies einmal erlebt hat, genug Zeit zu haben UND genug Geld zu haben, dann versteht man das Zitat, denke ich.

Jeder Morgen beginnt nicht mit dem Wecker, sondern mit einer spannenden Frage: "Was möchte ich heute erleben?" Du hast die finanzielle Sicherheit, um deine Träume zu verfolgen, ohne dich von den Fesseln eines 9-to-5-Jobs einschränken zu lassen.

Man verbringt seine Jahre nicht im "Arbeitsrhythmus", sondern im "Lebensrhythmus". Ein riesiger Unterschied, was Spontanität und Freiheit angeht. Und diese beiden Dinge machen das Leben "länger", erfüllter, bewusster und letztendlich glücklicher machen, denke ich.