Erste Feinstrumpfhose?

8 Antworten

In jungen Jahren trugen alle Frauen die ich toll fand Strumpfhosen. Daher habe ich im Alter von 15 Jahren welche von meiner Mutter geborgt. Ich würde dann von einer Nachbarin darin erwischt. Sie hat mir beigebracht wie man eine Strumpfhose richtig anzieht. Ich durfte bei ihr auch Kleider anprobieren. Ich fühlte mich einfach gut. Das war eine leicht Zeit. 

Im laufe der Jahre habe ich es aufgegeben aber der Wunsch war immer da welche zu tragen. Seit ca. 5 Jahren trage ich fast täglich Strumpfhosen auch beim Hosenkauf. Es hat noch nie jemand was gesagt.

So könnte es gewesen sein:

Kapitel 1 – Der Wunsch

Nils stand am Fenster und beobachtete, wie draußen die ersten Schneeflocken auf die kahlen Äste der Bäume fielen. Der Winter hatte längst begonnen, und die Kälte kroch durch jede Ritze des alten Hauses. Er zog die Arme enger um sich, während er seine Schwester Lilly betrachtete, die auf dem Teppich saß und sich ihre Beine wärmte. Sie trug – wie immer im Winter – eine feine, hautfarbene Strumpfhose unter ihrem Kleid.

Nils wusste nicht genau, warum ihn dieser Anblick so faszinierte. Vielleicht war es die glatte, weiche Struktur des Stoffes oder einfach die Tatsache, dass Lilly nie über kalte Beine klagte, während er selbst immer wieder fröstelte. Seine eigene Wollstrumpfhose war ihm längst zu klein, spannte an den Knien und kratze unangenehm. Aber eine neue hatte er nicht bekommen. Seine Mutter meinte, dass er mittlerweile alt genug für lange Unterhosen sei.

Doch genau das wollte Nils nicht. Er wollte etwas, das sich angenehm anfühlte, etwas, das nicht kratzte, sondern seine Haut sanft umschloss. So wie die Strumpfhosen von Lilly. Mehrmals hatte er schon darüber nachgedacht, sie einfach zu fragen, ob er eine von ihr probieren könnte. Doch immer hatte er sich im letzten Moment nicht getraut. Was, wenn sie lachte? Oder, schlimmer noch, es Mama erzählte?

Doch die Kälte wurde unerträglich. Also fasste er sich ein Herz.

„Lilly?“ Seine Stimme war leise, fast zögerlich.

Sie sah auf, legte das Buch beiseite, das sie gerade gelesen hatte, und runzelte leicht die Stirn. „Was ist?“

Nils schluckte. „Denkst du… also… kann ich vielleicht mal eine von deinen Strumpfhosen anprobieren?“

Ein Moment der Stille. Lillys Augen weiteten sich leicht. Dann zog sie verwundert die Augenbrauen hoch. „Was? Warum das denn?“

Nils spürte, wie seine Wangen heiß wurden. „Na ja… es ist so kalt, und meine Wollstrumpfhosen passen nicht mehr. Ich dachte, vielleicht…“ Er brach ab und blickte auf den Boden.

Lilly schwieg einen Moment, musterte ihn genau. Dann zog sie die Beine an und umfasste sie mit den Armen. „Du willst wirklich eine Feinstrumpfhose tragen?“

Nils nickte, obwohl sein Herz heftig klopfte.

Seine Schwester schüttelte langsam den Kopf, aber nicht abweisend – eher überrascht. „Also, ich hätte jetzt nicht gedacht, dass du sowas willst. Aber… warum eigentlich nicht? Ist ja nichts dabei.“

Nils blinzelte. Er hatte mit Spott oder einem energischen Nein gerechnet, aber nicht mit so einer ruhigen Reaktion.

Lilly zuckte mit den Schultern, stand auf und ging zu ihrer Kommode. „Ich habe eine, die ein bisschen weiter ist. Die kannst du mal probieren.“ Sie zog eine hauchdünne, hautfarbene Strumpfhose heraus und reichte sie ihm.

Nils nahm sie vorsichtig, als wäre sie etwas Kostbares. „Danke…“ murmelte er.

Lilly grinste. „Aber wehe, du machst eine Laufmasche rein!“

Kapitel 2 – Die große Überwindung

Nils hatte kaum geschlafen. Der Gedanke daran, heute mit Lilly ins Kaufhaus zu gehen, ließ ihn nicht los. Einerseits war er aufgeregt – er würde endlich eine eigene Feinstrumpfhose bekommen. Andererseits war ihm die ganze Sache unendlich unangenehm. Was, wenn jemand ihn komisch ansah? Was, wenn sie ihn auslachten?

„Beeil dich, Nils“, rief Lilly von der Tür aus. Sie hatte ihren warmen Mantel angezogen und klang gut gelaunt. Für sie war das Ganze offenbar keine große Sache.

Er atmete tief durch und zog seine Stiefel an. „Bin schon soweit.“

Der Weg zum Kaufhaus war kalt, aber Nils spürte die Kälte kaum. Sein Kopf war voll mit Gedanken darüber, wie das alles ablaufen würde. Er hoffte, dass sie einfach schnell eine Packung Feinstrumpfhosen kaufen und dann wieder verschwinden könnten, ohne dass es jemandem auffiel.

Doch im Kaufhaus wurde ihm schnell klar, dass das nicht so einfach werden würde.

Die Strumpfhosenabteilung lag im zweiten Stock, gleich neben der Damenunterwäsche. Nils hätte sich am liebsten unsichtbar gemacht, als sie zwischen den Regalen standen. Überall hingen zarte Strümpfe in verschiedensten Farben und Stärken. Lilly nahm eine Packung nach der anderen in die Hand, studierte die Etiketten und verglich die Größen.

„Wir suchen eine 20-DEN-Strumpfhose, hautfarben, Größe S“, erklärte sie laut, als ob es das Normalste der Welt wäre. Nils wollte im Boden versinken.

Plötzlich kam eine Verkäuferin auf sie zu. Sie war eine Frau mittleren Alters mit blondem, ordentlich frisiertem Haar und einem freundlichen Lächeln. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie höflich.

Lilly drehte sich um und nickte. „Ja, danke! Ich suche eine gut sitzende Feinstrumpfhose in 20 DEN, aber nicht zu eng. Sie sollte bequem sein.“

Die Verkäuferin betrachtete Lilly kurz und lächelte. „Da hätten wir einige Modelle. Tragen Sie die täglich oder nur zu besonderen Anlässen?“

Lilly grinste. „Nicht für mich. Für meinen Bruder.“

Nils spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Er schluckte schwer und schaute auf den Boden. Die Verkäuferin blinzelte überrascht. „Oh! Nun… das ist eher ungewöhnlich.“

Lilly zuckte mit den Schultern. „Aber nicht unmöglich, oder?“

Die Verkäuferin lächelte nun warm. „Nein, natürlich nicht. Jeder sollte tragen, worin er sich wohlfühlt.“ Sie wandte sich an Nils. „Hast du denn schon mal Feinstrumpfhosen getragen?“

Er nickte zaghaft. „Einmal… eine von Lilly.“

„Aha. Und wie war das für dich?“

„Sehr angenehm“, gab er leise zu.

Die Verkäuferin nickte. „Verstehe. Dann sollten wir etwas finden, das dir gut passt.“ Sie nahm einige Packungen aus dem Regal und zeigte sie Lilly. „Diese hier haben eine besonders elastische Qualität. Sie schneiden nicht ein und sitzen sehr bequem.“

Lilly war zufrieden. „Klingt gut. Aber kann mein Bruder sie vorher anprobieren? Sonst kaufen wir nachher die falsche Größe.“

Die Verkäuferin runzelte die Stirn. „Eigentlich darf Strumpfware nicht anprobiert werden…“ Sie sah Nils' unsicheren Blick und zögerte kurz. Dann seufzte sie. „Aber gut. Kommt mit ins Lager, ich mache eine Ausnahme.“

Nils folgte den beiden Frauen ins Hinterzimmer. Dort gab ihm die Verkäuferin eine Feinstrumpfhose und deutete auf eine kleine Kabine. „Zieh sie vorsichtig an und sag mir, wie sie sitzt.“

Mit klopfendem Herzen zog er sich um. Die erste Strumpfhose war etwas zu eng an den Zehen. Die zweite hingegen saß perfekt – wie eine zweite Haut.

Als er aus der Kabine trat, nickte die Verkäuferin zufrieden. „Ja, die passt dir ausgezeichnet.“

Nils sah an sich herunter und fühlte sich wohl. „Ich nehme sie.“

Lilly grinste. „Drei Paar. Damit du nicht immer dieselbe waschen musst.“

Sie gingen zur Kasse. Nils spürte, wie sein Magen sich zusammenzog, als Lilly ihm die drei Packungen in die Hand drückte. „Du zahlst selbst. Dazu musst du stehen.“

Er schluckte und trat vor. Zittrig legte er zwei Packungen auf das Kassenband. Die dritte – die leere – hielt er zögernd in der Hand.

Die Kassiererin, eine junge Frau mit dunklen Locken, zog die Augenbrauen hoch. „Warum ist diese Packung leer?“

Nils' Hände wurden schwitzig. „Ich… ich trage sie bereits.“

Ein kurzes Schweigen folgte. Die Kassiererin musterte ihn skeptisch. „Feinstrumpfhosen?“

Er nickte unsicher.

Lilly sprang ihm zur Seite. „Mein Bruder mag sie, weil sie angenehm sind. Wo ist das Problem?“

Die Kassiererin schüttelte den Kopf, dann schmunzelte sie. „Ungewöhnlich, aber… na gut. Immerhin hast du den Mut, dazu zu stehen.“

Nils fühlte sich erleichtert. Die Kassiererin tippte den Betrag ein und sagte mit einem Lächeln: „Falls du mal Beratung brauchst, komm einfach wieder.“

Mit einem warmen Gefühl im Bauch nahm Nils die Tüte entgegen. Lilly klopfte ihm auf die Schulter. „Na? Gar nicht so schlimm, oder?“

Auf dem Heimweg fühlte sich Nils stolz und erleichtert. Heute hatte er eine Grenze überschritten – und es hatte sich richtig angefühlt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ne Feinstrumpfhose ist ein ganz normales Kleidungsstück, egal ob sie ein Mann oder eine Frau trägt. Ich bin auch m und trage sie seid meinem 9 Lebensjahr. Seit dem trag ich sie immer und überall. Es ist ein nur cool wenn es andere bemerken und hinterher schauen...

Liebe Grüße...

Nur noch so und nicht mehr anders... - (Kleidung, Mode, Jugend)

Ich habe früher Fußball gespielt und im Winter sehr gefroren. Meine damalige Freundin empfahl mir, Gymnastikhosen unter den Shorts zu tragen. Ihre Nachfolgerin lieh mir dann mal eine Feinstrumpfhose aus. Seitdem liebe ich dieses Tragegefühl und den feinen Stoff.


jenny260100  27.08.2019, 23:02

Mein einer Bruder hat sich mal eine bei mir geborgt. Er hatte sie einfach auf die nackte Haut gestreift. Das Ergebnis war, er bekam eine Erektion, was bei uns Mädchen eine gewisse Schadensfreude auslöste. Seine damalige Freundin kümmerte sich um den Kleinen, mit Erfolg!

Mit 16 beim Karneval, das Tragegefühl war super.Heut trage ich FSH täglich unter Hosen, aber nicht nur die 0815, auch modisch, mit Overknee Optik, mit Slip Höschenteil.Aber auch ganz ohne Naht, Vorteil .Beim joggen unter Glanz Radler(wenn es kühler) hauchdünne Nylons.Wenn Dir das elastische Material als zweite Haut gefällt, probiere einen Nylon Zentai .LG