eröffnungsrede für eine debatte contra vegetarier?

2 Antworten

da gibt es SEHR viele z.b.


Umwelt:


Wer sich streng vegetarisch ernährt, beansprucht besonders wenig
hochwertiges Ackerland für die Produktion seiner Lebensmittel. Wer aber
geringe Mengen an Fleisch und Milchprodukten in seinen Speiseplan
einbaut, geht noch effizienter mit der verfügbaren landwirtschaftlichen
Fläche um. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Studie der
amerikanischen Cornell-Universität.


Für jede tierische Kalorie im Fleisch müssen bis zu 14 pflanzliche
Kalorien verfüttert werden. Trotzdem gehen Mischköstler bei moderatem
Verzehr von tierischen Lebensmitteln noch effizienter mit dem Ackerland
um als Vegetarier. Der Grund dafür liegt in der Qualität der benötigten
Fläche. Getreide, Kartoffeln und Gemüse können nur auf besonders
hochwertigen Böden angebaut werden, deren Fläche begrenzt ist.
Wiederkäuer, wie Rinder, Kühe und Schafe, lassen sich dagegen auch auf Weiden halten, die nicht als Ackerland nutzbar sind. So benötigen Mischköstler zwar absolut gesehen mehr Fläche, aber ihr Bedarf an hochwertigem Ackerland ist geringer als bei Vegetariern.


umweltjournal.de/AfA_naturkost/13315.php



Eine Kuh ist kein Auto


In der öffentlichen Diskussion ist alles ganz einfach: Die Kuh ist ein Klima-Killer, Punkt! Das Rindvieh rülpst riesige Mengen Methan in die Atmosphäre und gelegentlich furzt es auch noch. Wegen dieser Emissionen werden Kühe gern mit Autos verglichen - und verlieren: Denn ihr Ausstoß besteht nicht aus Kohlendioxid, sondern aus Methan, das vielfach schädlicher ist fürs Klima als CO2. Doch was ist an dieser Diskussion falsch? Beinahe alles.

bund.net/?5845



Einer der Denkfehler vieler Vegetarier ist die Annahme,
die heute übliche agrarindustrielle Intensivmast sei die einzige
Möglichkeit, Tiere zu halten. Ihre Kalkulationen zum Energieverbrauch, zum Kalorieneinsatz, zu den hungernden Menschen, basieren alle auf der Idee, dass Nutztiere Getreide benötigen und dass man mit diesem Getreide besser Menschen satt machen sollte. Dabei wird vergessen, dass Rinder, Ziegen oder Schafe Weidetiere sind, die über Jahrmillionen nie in Nahrungskonkurrenz zum Menschen standen. Im Gegenteil: Diese Tiere essen, was wir Menschen nicht nutzen können – die Zellulose der Gräser – und wandeln sie in für uns hochwertige Nahrung um: in Fleisch und Milch, in Eiweiß und Fett. Anstelle der Tierhaltung mehr Getreide oder Soja für die wachsende Menschheit anzubauen, löst weder das Welthungerproblem noch schont es die Umwelt. Von den rund fünf Milliarden Hektar urbarem Land auf dieser Erde sind 3,4 Milliarden Weideland. Mehr als zwei Drittel der nutzbaren
Flächen dienen also der Erzeugung tierischer Lebensmittel. Und das ist keineswegs Verschwendung, sondern eine ökologische Notwendigkeit. Diese Flächen sind für Ackerbau ungeeignet. Die einzige Möglichkeit, auf
diesen Flächen nachhaltig Nahrung zu gewinnen, ist die Tierhaltung.

http://www.taz.de/!120197/

wie man eine rede hällt findest du ebenso im Netz


selinbuckley 
Beitragsersteller
 24.05.2016, 08:21

wooow. das ist super
ich danke dir so sehr😊😊😊

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wickedsick05  24.05.2016, 18:25
@selinbuckley

gern geschehen. kannst über eine Auszeichnung als Hilfreichste dein Dank ausdrücken ;-)

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Zuführung zusätzlicher Nährstoffe mit Nahrungsergänzungsmitteln, da diese durch die einseitige Ernährung nicht aufgenommen werden oder so, gibt doch bestimmt Gründe dagegen zu sein, vielleicht weil man selbst gerne Fleisch ist oder weil es an der Fleischindustrie nichts ändert und trotzdem Tiere geschlachtet werden und die Lebensmittelindustrie den Vegetarier Hype aufgenommen hat und nun "Fleisch ohne Fleisch herstellt" das durchaus mehr Kalorien enthält als richtiges Fleisch. Man kann sich bestimmt viel einfallen lassen. Schau doch mal ob du im Internet vorhandene Diskussionen zu dem Thema findest.


selinbuckley 
Beitragsersteller
 22.05.2016, 21:08

oh dankeschön :)

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Tarsia  22.05.2016, 21:33

Das man keine Mangelerscheinungen hat, wenn man sich ausgewogen ernährt, ist dir nicht klar oder?

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