Ein und der selbe Mann kann zwei Frauen total unterschiedlich behandeln.
Meist ist es die eigene Partnerin/Ehefrau, die mit seinen Launen umgehen muss. Sei es Frust, sei es Stress, sei es Genervtsein von ihr oder allem anderen. Sie muss sich oft mit dem Minimum abfinden: Blumen (wenn überhaupt) nur zu bestimmten Anlässen, Geschenke - wenn sie sich diese verdient hat, ausgehen muss man auch nicht zwingend, sie kann ja auch was kochen.
Wenn eine andere Frau in sein Leben tritt, wird dieser Mann zum kompletten Unterschied. Er lässt seine Maskuline Art spielen. Er umschwärmt diese Frau, macht ihr Komplimente, achtet auf seine Wortwahl, achtet auf sein Äußeres, versucht ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Meist handelt es sich um Frauen, die nur für eines zuständig sind: Körperliche Befriedigung.
Man hört und liest so oft, dass Frauen als Affäre besser behandelt werden, als in einer Beziehung/Ehe. Und Männer vergleichen ihre Affären mit ihren Ehefrauen: „Sie wirkt frischer, sie wirkt lebhafter, sie hat bessere Laune, sie ist attraktiver, sie hat immer Lust auf Sex, sie achtet auf sich" usw. Wobei diese meist null Rücksicht auf die Umstände der Ehefrau nehmen, dass diese zB gerade schwanger ist oder vor kurzem entbunden hat oder schlichtwegs Job+Haushalt kombinieren muss.
Jaaaaaaaaa, es ist mir klar, dass nicht JEDER Mann so ist. Aber wenn - warum ticken Männer so? Ihr jammert zwar immer über Frauen, die ihren Wert nicht zu wissen kennen, aber bemüht euch meist nur um solche.