Eltern verbieten Yu Gi Oh?

3 Antworten

Zeig deinen Eltern den Taschengeld Paragraph hier einmal ein Beispiel demnach dürftest du auch dein Yu-Gi-Oh Kauf tätigen

Beispiel:Der 13-jährige Peter, der monatlich 50 Euro Taschengeld bekommt und seit Monaten spart, geht alleine in ein Geschäft und möchte sich eine Playstation zum Preis von 350 Euro kaufen. Fraglich ist, ob er als Minderjähriger die Playstation kaufen darf und ob ein geschlossener Kaufvertrag dann wirksam wäre? Der Taschengeldparagraph in § 110 BGB besagt, dass ein Minderjähriger Einkäufe ohne Zustimmung seiner Eltern tätigen darf, die er unproblematisch von seinem Taschengeld bezahlen kann. Wie es mit dem Kauf der Playstation auf sich hat, erfahren Sie weiter unten.

Taschengeld Paragraph https://www.juraforum.de/lexikon/taschengeldparagraph

LG Kubahol12

Woher ich das weiß:Hobby

falls du kleidung brauchst, kauf die kleidung.

wenn du yugioh willst, hol dir yugioh.

ich würd einfach ignoriern was die eltern sagen und das tuen, was ich für richtig und wichtig halte. ich hatte auch eltern, die alles verbieten wollen, was spaß macht und nicht ihrer "weltvorstellung" endspricht.

yugioh ist ein hobby und kein kinderkram.

du solltest dir aber klar machen, was du zurzeit brauchst, damit du dein geld sinnvoll nutzen kannst.

Die Eltern handeln richtig. Diese Karten sind wertlos für deine Zukunft. Wenn du eigenes Geld hast,kannst du sie auch kaufen.

Mit freundlichen Grüßen


Inkognito-Nutzer   02.10.2024, 19:51

Sie kennen sich nicht mal aus! Sie nennen es „irgendein Pokémon Scheiss“!

Inkognito-Nutzer   02.10.2024, 19:52
@ABCDEFG1989

hast du noch nie was von Hobbys gehört?

HardwareFreak3  02.10.2024, 19:54
@ABCDEFG1989

Meanwhile, die teuersten karten sind mehr wert als das was du jährlich verdienst. Abseits davon muss nicht alles sinnvoll oder effizient sein. Wir leben nur einmal und das leben kann man auch genießen. du solltest am besten keine kinder bekommen jemals wenn du mit dem maximal sparen mindset ran gehst. Das würde am ende darauf hinauslaufen das man nur die nötigsten sachen hat und das kind nichts im leben genießen wird.