Woher wussten die Menschen in der Steinzeit wie sie sich fortpflanzen konnten?

18 Antworten

Der Sexualtrieb ist der stärkste Trieb der Lebewesen. Stärker noch als der Selbsterhaltungstrieb.

Die Tiere werden also von der Natur unbewusst zu ihrem Verhalten "gezwungen". Und bei intelligenteren Tieren kommt noch hinzu, dass sie durch zusehen lernen können. Also auch Tiere betreiben "Sexualerziehung". ;-)

Und: Uns macht die sexuelle Betätigung Spaß. Dieses Glück haben nicht alle Tiere. Bei manchen ist das ein ziemlich schmerzhafter Vorgang. Manche sterben sogar bei der Paarung (also natürlich die Männchen ;-)). Der Sexualtrieb drängt sie dennoch zum Sex ...

Instinkte.

Jedes Tier weiss instinktiv wie es sich fortpflanzen kann. Und selbst wenn nicht, beobachtet es die anderen Tiere oder die Elterntiere und lernt dadurch.

Und der erste Höhlenmann war ja nicht plötzlich einfach da und hatte eine Frau neben sich. Auch er hatte Eltern und die hatten selber welche. Jahrtausendelange Evolution.

Hallo, nun sicher haben sich die Menschen etwas von den Tieren abgeschaut. Der Rest ist Instinkt.

Hallo,

der Trieb war schon vorhanden, und die Tiere haben es ihnen vorgemacht.

Gruß

Weil der Geschlechtstrieb der stärkste Trieb des Menschen ist, nach dem Selbsterhaltungstrieb. Das ist in uns verankert. ;-)


johair  30.03.2016, 09:10

Durch die Fortpflanzung kommt man doch dem Selbsterhlatungstrieb nach. Man erhält seine Art... Merkste selbst ne? Geschlechtstrieb ist teil des Selbsterhaltungstriebes.

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Flordeliz  30.03.2016, 09:15
@johair

Sorry, das ist aber nicht so im Konsens gemeint. Selbsterhaltung in Form von "ich nehme Nahrung auf um nicht zu sterben" und zwar nach dem Muster der Maslowsche'n Bedürfnishierarchie.

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