Buch auf Französisch lesen, wie?

4 Antworten

  1. Maximum 2 Minuten googlen und du findest eine passende Zusammenfassung. Wenn du schon deine Hausaufgaben nicht machst, dann kannst du auch alleine deine Zusammenfassung suchen.
  2. " Ich schreibe morgen eine Klausur in Französisch und für diese muss ich ein Französisches Buch mit 160 Seiten lesen" Ach, und du fängst jetzt an es zu lesen? Der/Die Lehrer/in hat es bestimmt nicht am Freitag aufgegeben. Also fürs nächste Mal: Lesen, wenn du das Buch in die Hand gedrückt bekommst. Dann hast du auch Zeit es gründlich zu lesen und es zu verstehen.
  3. "Ich bin in Französisch relativ gut und habe meistens eine 2 auf dem Zeugnis" Dann sollte eine Lektüre auf Französisch für dich auch kein Problem sein. Die/Der Lehrer/in hat bestimmt darauf aufgepasst, dass jeder aus der Klasse das Buch lesen kann. Da du ja zu den besseren gehört, solltest du es also problemlos lesen können.
  4. "da es für mich unverständlich und zu schwierig ist" Mal abgesehen von Punkt 3: Dass eine Sprache manchmal etwas zu schwer erscheint kann ja mal vorkommen (besonders bei Fremdsprachen), das ist aber noch lange kein Grund, das Buch nicht zu lesen. Du hättest früher anfangen können zu lesen und so hättest du auch genügend Zeit gehabt, jede Seite gründlich zu lesen (so, dass du auch was verstehst) und unverständliche Wort nachzuschlagen. Du hättest auch französischsprachige Menschen um Hilfe beten können. Außerdem hättest du mit deiner Lehrerin über dein Problem reden können...Das geht jetzt nicht mehr.
  5. "Was soll ich tun? Ich möchte unbedingt ein gute 4 oder eine solide 3 als Endergebnis haben" Versuchen, wenigstens den Anfang des Buches zu lesen; die Zusammenfassungen gründlich lesen; das nächste Mal deine Hausaufgaben erledigen. Dass du jetzt keine "4 oder eine solide 3" hinbekommst ist alleine deine Schuld.

klomann3000 
Beitragsersteller
 08.04.2018, 19:50

Ja da hast du recht, jedoch versteifst du dich etwas auf meine unzureichende Vorbereitung. Meine Hausaufgaben hab ich immer machen können auch ohne vorher das Buch gelesen zu haben. Ich habe bisher keine vernünftige Zusammenfassung gefunden, weshalb ich hier nach Hilfe gebeten habe. Ohne Hintergrundinformation ist deine kritische Antwort jedoch nicht anzufechten. Ich habe bereits eine Lösung gefunden👍🏻

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Lili0484  08.04.2018, 20:01
@klomann3000

"Meine Hausaufgaben hab ich immer machen können auch ohne vorher das Buch gelesen zu haben" Das ist trotzdem kein Grund das Buch nicht zu lesen und dann versuchen zu wollen, dich auf GF.net rechtfertigen zu wollen. Geh das mit deiner/deinem Lehrer/in besprechen.

" Ich habe bisher keine vernünftige Zusammenfassung gefunden, weshalb ich hier nach Hilfe gebeten habe" Und wie lange hast du gesucht? 0 Sekunden? Ich habe eingeben "kiffe kiffe demain résumé" (Google) und rate mal was! Komischerweise waren die ersten drei Seiten (hab nicht weitergesucht) Zusammenfassungen vom Buch "kiffe kiffe demain". Also ich weiß echt nicht was du angestellt hast bzw wieso du hier lügst.

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Lili0484  10.05.2019, 13:25
@Zarina88Niony

Andersrum: Wieso gibt es immer Menschen, die sich wie unverantwortliche 5-Jährige verhalten?

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Lili0484  12.05.2019, 15:48
@Zarina88Niony

Nicht für Hausaufgaben. Sondern um Rat zu geben. Das ist NICHT das gleiche.

Ich fand bzw. finde noch immer, dass es nicht schlimm ist, dass der Fragesteller seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Was mich an der ganzen Sache stört, ist:

  • Dass er GuteFrage.net, eine RATGEBERplattform, für seine Hausaufgaben benutzt. Denkst du wirklich, dass jemand hier Zeit hat, Hausaufgaben für jemand anderes zu machen, weil dieser keine Lust dazu hatte (und noch nichtmal dazu steht, sondern es auf das Schwierigkeitslevel des Romans schiebt)?
  • Dass er einfach nur 2 Sekunden googlen musste, um selbst eine Antwort auf seine Frage zu bekommen. Komm schon. Wenn man schon zu faul ist seine Hausaufgaben zu machen, dann sollte man wenigstens die Motivation haben auf Internet nach einer Zusammenfassung zu suchen.
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Zarina88Niony  12.05.2019, 20:58
@Lili0484

Irgendwie ist das Niveau von Gutefrage sowieso gesunken. Es dient eher als eine perfekte Site für ein paar Lustmolche die gerne auf Fragen von Mädchen antworten ( Sex, schwanger?, bin ich schön? Bin ich dick?) oder sonst irgendwelche Trollbeiträge. Du kannst manchmal auch Fragen wie man eine mathematische Formel löst und bekommst als Antwort: mach deine Hausaufgaben selbst. Und wenn es gar keine waren? Öh? Klar verstehe ich wieso du oder Sie genervt sind von solchen Fragen. Aber eine Internetseite zu zeigen ist ja nicht gleich die Hausaufgaben gemacht

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Lili0484  13.05.2019, 17:23
@Zarina88Niony

"Irgendwie ist das Niveau von Gutefrage sowieso gesunken" Zum Teil, ja. Heißt das, dass man da aktiv mitmachen sollte oder muss? Nein.

"ist ja nicht gleich die Hausaufgaben gemacht" Diese Frage hier war deutlich auf die Schule und die Hausaufgaben bezogen... :). Aber was andere Fragen betrifft: Ich versuche immer, ehrlich und genau zu antworten. Auch, wenn die Frage eindeutig eine Trollfrage ist, denn ich sinke nicht auf deren Niveau herab, indem ich GuteFrage.net zu einer lächerlichen Trollwebsite mache.

Auch antworte ich auf alle Fragen, die man in 2 Sekunden selbst nachschlagen könnte, gleich: "Google ist dein bester Freund." Vor allem was Zusammenfassungen und Analysen von Texten (für die Schule) angeht. Was Übersetzungen, Ratschläge, "richtige" und ernstgemeinte Fragen, bestimmte Suchen, etc. angeht, bin ich mehr als bereit auch normal zu antworten.

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Résumé du roman sur le site ...madmoizelle.com

"Dans Kiffe kiffe demain, Faïza Guène nous fait découvrir la vie et les humeurs d’une jeune banlieusarde. Doria a 15 ans, vit à Livry-Gargan avec sa mère depuis que son père a trouvé une autre femme, plus jeune et plus féconde, au Maroc.

Le regard qu’elle porte sur sa vie est acéré et sans espoir – mais pas dénué d’humour -, jusqu’à ce qu’elle tombe amoureuse de l’un de ses potes. Alors, avec prudence, son regard sur le monde se fait moins dur. Elle va apprendre que l’autre n’est pas toujours un ennemi.

On a souvent tendance à confondre Faïza avec ses héroïnes. Il faut dire que c’est tentant : même origines, même génération, même répartie. Il s’agit pourtant bien d’une oeuvre de fiction qui s’inscrit dans une réalité sociale. C’est ce qui avait fait parler du livre à sa sortie.

Pourtant, le talent de Faïza va plus que loin qu’un simple sens de l’observation. C’est une vraie plume d’abord, et une talentueuse narratrice, ensuite. C’est sans doute pour son talent à construire une histoire et des personnages que son livre est, aujourd’hui, au programme de certains cours de français.

La banlieue est dépeinte à travers des portraits savoureux. Il y a la psy de la mairie, du genre qui « sent le Parapoux », le prof d’éducation civique qui « se la joue prophète social », Nabil « un mec plein d’ambition », qui veut « carrément participer au « Bigdil » et gagner la voiture ». Et puis, il y a celle qu’un patron raciste appelle « la Fatma », parce que « ça doit bien le faire marrer […] d’appeler tous les arabes Fatma, tous les noirs Mamadou et tous les chinois Ping-Pong ». C’est la maman de Doria, une battante, une bosseuse. Les personnages sont tellement justes qu’ils en deviennent palpables.

Par leur biais, Faïza parvient à nous faire toucher du doigt une réalité. Le regard, faussement naïf, de Doria véhicule une vision différente de la vie dans une cité, à la fois tendre et sans concession.

Pas de sous-littérature mais une littérature nouvelle. L’auteure a le sens du dialogue. Les mots sonnent justes, le message passe. L’écriture est maîtrisée, la construction parfaite. Les bons mots s’enchaînent, dans un langage qui est le sien, l’argot des banlieues.

Parce que, pour te donner envie de lire Kiffe kiffe demain, rien ne vaut un extrait : 

« Quand j’étais petite, je coupais les cheveux des Barbie, parce qu’elles étaient blondes, et je leur coupais aussi les seins, parce que j’en avais pas. En plus c’étaient même pas de vraies Barbie. C’étaient des poupées de pauvre que ma mère m’achetait à Giga Store. Des poupées toutes nazes. Tu jouais avec deux jours, elles devenaient mutilées de guerre. Même leur prénom, c’était de la merde : Françoise. C’est pas un prénom pour faire rêver les petites filles, ça ! Françoise, c’est la poupée des petites filles qui rêvent pas. »

Le Livre de Poche, 

188 pages,

Guck doch im Internet, ob es das Buch vllt auf Deutsch gibt, weil auf deutsch ist's verständlicher und einfacher


klomann3000 
Beitragsersteller
 08.04.2018, 16:57

ich schreibe die Arbeit leider schon Morgen..

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