Breaking Bad ohne Jesse Pinkman
Habe gehört, dass Jesse Pinkman am Ende von Staffel 1 sterben sollte, aber dies wurde geändert, weil die Macher von der schauspielerischen Leistung von Aaron Paul überzeugt waren. Stimmt das und gibt es irgendwo ein Artikel oder Interview wo die Macher das bestätigen oder darüber reden wie die Geschichte ohne ihn verlaufen wäre?
6 Antworten
Hallo
die Geschichte wäre so verlaufen:
Die Cousins hätten Jesse und Walter mit nach Mexiko genommen, Tuco wäre zurückgeblieben und auf die gleiche Weise geendet. Erschossen von Hank. Daraufhin wären die Cousins nach Amerika zurückgekehrt und hätten ebenfalls Hank angegriffen der aber niemals die Krise gehabt hätte und sie fertig gemacht hätte. Er wäre zum Held geworden.
In Mexiko würden Jesse und Walter gezwungen Meth zu kochen, die aufmüpfige Art von Jesse und Walters Weigerung hätten zum Tod von Jesse geführt woraufhin Walter nachgegeben und für das Kartell gearbeitet hätte. Da er Amerikaner ist hätten sie ihn zurück geschickt um den Schmuggel nicht mehr zu haben.
In Amerika hätte Walter mit seinem Kollegen für Gus Fring gearbeitet und so wäre die Geschichte weitergegangen mit dem Kollegen anstatt Jesse, der Kollege hätte also Jesse voll ersetzt.
LG
Ich habe das auch ehört, aber kann dir jetzt nicht genau sagen ob es darüber einen Artikel oder so gibt. Zum Glück haben sie das geändert..
Gut möglich. Evtl, aber eher weil er, und besonders die Beziehung von ihm und Walther so wichtig für die Serie ist
Ja das stimmt tatsächlich.Er hat es selber in einem Interview,welches auf YT zusehen ist,gesagt:)
Ich hab das auch gelesen und mal im Netz gesucht. Hier ist der Artikel: http://www.npr.org/2011/09/19/140040966/aaron-paul-breaking-bad-dealer-isnt-dead-yet?sc=fb&cc=fp
