Braucht das Rode Procaster so ein extra Phantomspeisungs Mischpult?

2 Antworten

Schau mal in diesen Link und in die Kommentare darunter.

https://www.thomann.de/de/rode_procaster.htm?gclid=Cj0KCQiAoIPvBRDgARIsAHsCw0-bzRsgM9QqlVJn00IOx4EcnsM2-2Uo_H6N2Q7EAZk2HDj3gvbUfugaAkmZEALw_wcB

Nein es braucht keine Phantomspannung. Ja, es benötigt einen guten Vorverstärker.

Meine Empfehlung ist das Steinberg UR22. Da kannst du eine externe Stromversorgung anschließen wenn, wie bei mir, das USB zu schwach ausgelegt ist.

Auf keinen Fall ein Behringer Pültchen.Ich habe unter anderem für Live-karaoke das 1202 USB QX hier. Wenn du was aufnehmen möchtest ist das nicht wirklich geeignet

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, das Procaster braucht eine 12 Volt Phantomspeisung. Ein Audiointerface kann diesen Job übernehmen. Ich empfehle da gerne das kleine Focusrite USB. Die Dinger sind ziemlich gut für den günstigen Preis.

Falls du viel Störgeräusche im Raum filtern musst und etwas deine Stimme anpassen möchtest, empfehle ich dir den Mikrofon-Prozessor dbx 286s vor das Audiointerface zu hängen. Den habe ich auch und kann ihn nur weiterempfehlen.

Von einem kleinen Mischpult rate ich ab, wenn du nicht unbedingt mehrere Ton-Eingänge mischen musst. Das kleine integrierte Audiointerface bei den günstigen Mischpulten ist sehr schlecht. Du musst nur den Gain schief ansehen und es rauscht. Das kann ein richtiges "stand-alone" Audiointerface deutlich besser.

LG Knom

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung