Bei welchen Dingen hast du bei Harry Potter geweint?

Oder überhaupt nicht . Ich z.B. habe wegen dem Tod von Harry Potter geweint 😕

Answer 1

[LenaUWU]

Bei Dobbys Tod :c

Comments

[Minato4Namikaze]

:c

Answer 2

[Darius64053]

ich nie (traurig war ich schon, aber hab nicht geweint, hab ich auch nie in nem Film)

Aber traurig fand ich den Tod von Sirius, Snape, Dumbledore... (es sind eigentlich voll viele, was daran liegt, dass Harry Potter es heftig gut schafft, die Charaktere uns näher zu bringen, dass wir sie gern haben und sie dann Stück für Stück sterben zu lassen)

Genau wegen dem Bezug zu den Figuren, der so gut hergestellt wird, mag ich harry potter...

Answer 3

[Serien064]

Bei Snape's Tod und bei Fred's Tod und bei Dobby's Tod ein Wenig!

Answer 4

[Snowflaky]

Ich z.B. habe wegen dem Tod von Harry Potter geweint

Du meinst seinen Scheintod, oder? ;)

Ich persönlich habe bei Freds Tod (im Buch) Tränen in den Augen gehabt, aber ansonsten habe ich bei den Büchern und Filmen nie weinen müssen, da ich allgemein relativ selten bei Büchern und Filmen/Serien weine oder ähnliches.

LG ❄️

Woher ich das weiß: Hobby – Liebe es zu lesen und zu schreiben (besonders Fantasy)

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[Loka95]

Du meinst seinen Scheintod, oder? ;)

Theoretisch war er doch tot. Zwar nur für etwa ne Minute, aber er war eigentlich tot.

[Snowflaky]

@Loka95

Harry war nie tot, sondern nur bewusstlos. Es gibt keinen Zauber (oder allgemein keinen Weg/kein Mittel), der Tote zurückholen kann, weswegen er gar nicht tot gewesen sein kann.

[Loka95]

@Snowflaky

Er war weder richtig tot, noch lebendig. Deshalb war er ja in dem Zwischenreich und deshalb starb der Horkrux :)

[Snowflaky]

@Loka95

Ich habe nie gesagt, dass er lebendig war, sondern nur dass er nicht tot war.

Answer 5

[Kajjo]

Also geweint habe ich bei keinem Filmtod, auch nicht bei Harry Potter.

Aber der Tod von Dobby hat mich eigentlich am meisten berührt und die Beisetzungsszene war auch echt ergreifend und besonders intim.

Dobbys Tod kam überraschend und unerwartet; Dobby war so lieb, tapfer und so auf der richtigen Seite. So eine kleine Nebenrolle, die trotzdem an fast allen wichtigen Ereignissen beteiligt war und einem irgendwie ans Herz gewachsen war.