Bei uns in der Stadt hat eine Beamte 8000€ fürs Blumen gießen und Kaffee machen verdient, ist das schon Freunderlwirtschaft?
3 Antworten
Wenn man eine solche Behauptung einstellt, sollte man schon genau wissen, dass nur Blumen gegossen und Kaffee gekocht wurde. Ansonsten gibt es überall eine Aufsicht, wo man das klären kann. Leserbriefe an die Presse wirken auch Wunder.
das sind bloß die Neidhammel, die wissens immer ganz genau...
Wow. Ist bei uns im Dorf auch so.
Wenn die vom Rathaus jemand suchen, dann stellen die nur Leute ein, die die privat kennen. Auch wenn die Person von der Berufsausbildung nicht für die Stelle geeignet ist / oder wenn es bessere Bewerber gibt.
Ja, dass ist Vetternwirtschaft. Die vom Bauhof auch. Da beklagen sich die Mitarbeiter laufend, dass auf den Freizeit und Grillplätzen zu viel Müll liegt und wenn man da zufällig vorbeikommt verstecken die Mitarbeiter sich im Wald...
Toll echt. Wenn ich das mache = Mahnung.
Bei Behörden und Gemeinden gibt es immer schwarze Schafe, die sich durchmogeln auf Kosten anderer Kollegen. Traurig aber wahr.