Bei der Bewerbung GELOGEN...folgen?!?!
ich habe mich bei meinem Traumjob!! beworben und im Lebenslauf "etwas" viel mit meinen bisherigen Dienstzeiten geschummelt da ich länger als 1 Jahr arbeitslos war. Nun haben sie mich genommen und wollen aber einen Vericherungsdatenauzug von mir haben (da sieht man alle anmeldungen bei allen Firmen und deren Dauer)
WAS kann ich jetzt noch tun?
7 Antworten
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Das ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, dass Lügen Mist sind. Selbst wenn sie es nicht herausgefunden hätten - hättest du Lust gehabt, deine erfundene Wahrheit jeden Tag durch ein Scheinbild von dir zu bestätigen?
Aber andererseits bestimmt eine gute Gelegenheit, daraus zu lernen, wenn du das willst.
Ich denke, du kannst punkten, wenn du die Lüge unter den Schirm der Leidenschaft stellst. Wenn du sagst, dass dir der Job so gut gefallen hat, dass du etwas über dich hinaus gewachsen bist. Wenn du gut bist, kannst du deine Fähigkeit auch verkaufen. Dann aber bitte nicht als "lügen", sondern als "schummeln" zu Gunsten von dem, was du liebst. Dein zukünftiger Arbeitgeber könnte dann verstehen, dass er bekommt, was du dir bist: Verdammt wichtig.
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Nichts anderes als den Versicherungsdatenauszug vorzulegen. Dann wirst Du Dich der Sache stellen müssen. Sieht allerdings dann nicht sehr gut für Dich aus. Wer schon bei der Bewerbung schummelt, wie soll es dann auf dem Arbeitsplatz sein? Da wird sich der Arbeitgeber bestimmt nicht drauf einlassen. Schreib lieber sofort korrekte Bewerbungen. Da kommst Du weiter mit, wie Du ja jetzt selbst siehst.
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ja klar das stimmt natürlich was du sagst!!! werde ich ab jetzt auch tun.... nur glaube ich stellen einen die firmen nicht mehr ein wenn man länger als ein jahr zu hause war
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Gib ihnen den Auszug und warte ab was passiert. Jetzt mit der Wahrheit rauszurücken bringt nichts mehr. Vielleicht gehts ja gut. Viel Glück!
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Ich verstehe nicht, wozu die diesen Datenauszug haben wollen. Das ist ungewöhnlich. Haben die vielleicht einen Verdacht?
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nein ich denke damit sie mich nach KV einstufen können...
MANN habt ihr denn alle einen komplett reinen Lebenslauf???
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Die Vorlage der Versicherungszeiten wird mittlerweile immer häufiger verlangt, weil es sich längst herum gesprochen hat, dass Bewerber ihre Daten frisieren.
Ein Arbeitsvertrag, wenn er denn dann schon unterschrieben worden sein sollte, ist damit wegen arglistiger Täuschung anfechtbar. Der AG kann sogar Betrugsanzeige (Versuch ist strafbar) erstatten.
Bei der "versehentlich" falschen Zeitraumangabe eines Beschäftigungsverhältnisses, könnte man sich vielleicht noch Hoffnungen machen. So seh ich da eher schwarz für dich.
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Das kann Folgen haben , aber ich habe in einm Semiar gelernt, dass man es machen soll.
danke! aber ist es nicht menschlicher von alleine zu beichten?