Banana pi m3 bootet nicht?

2 Antworten

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die Betriebsspannung kann man auch über die Pin's der CPIO-Schnittstelle einspeisen ( so ist es beim Raspberry). Da ist offensichtlich die Leitungsführung günstiger und so der Spannungsabfall bis zum Prozessor geringer.

 

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – openSuSE seit 1995

Michi2000B 
Beitragsersteller
 23.03.2016, 11:31

cool danke :D

Es lag an der Spannung

jetzt hab ich 2 Stecker angesteckt :D

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ob der Win32-Disk-Manager eine bootbare SD-Karte präparieren kann, weiß ich nicht. Mit einfachem Kopieren ist das nicht zu erreichen.

Man muss zwar auf seinem "großen" PC nicht unbedingt auch ein Linux haben, es ist aber zu empfehlen. (dann bleibt alles in der Familie und man muss nicht Klimmzüge mit irgendwelchen "Apps für Windows" machen).

Versuche doch eine Linux-Live-CD für deinen PC zu erstellen. Boote den und benutze dann den Befehl dd, um die SD-Karte zu beschreiben.

In einem Terminal:

dd if=<das-herunter-geladen-Betriebssystem> of=/dev/<Geräte-Datei-der-SD-Karte>

Die Gerätedatei könnte sdb , vielleicht auch sdc ... sein. Das hängt davon ab, wie viele andere Festplatten, USB-Sticks, SD-Karten gerade am PC hast.

fdisk -l

mal mit , mal ohne SD-Karte ausgeführt zeigt die Unterschiede und genau die enthalten die zugehörige Gerätedatei.

Denkbar ist aber auch, dass die Betriebsspannung für den Pi nicht ausreichend hoch ist, die Auswirkungen sind ähnlich.


Mit dem Live-Linux kannst du auch versuchen, die auf der SD-Karte vorhandene Datei wieder auszulesen. Das dürfte, wenn alles richtig ist, nicht so gelingen!! (auch mit Windows nicht)


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Michi2000B 
Beitragsersteller
 16.03.2016, 18:54

Vielen Dank für dein Antwort :D

Also ich habe jetzt geschafft Rasbain zu installieren. Ich habe davor nämlich nicht auf das Gerätemodell geachtet. Jetzt funktioniert es. Jedoch wenn ich ihn starte bootet alles ganz normal aber es schaltet sich dann wieder ab, bootet wieder, schaltet sich ab und irgendwann ist der Desktop da oder gar nichts :/

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guenterhalt  16.03.2016, 19:03
@Michi2000B

da kann ich nur auf das, was ich über Betriebsspannung geschrieben haben, verweisen. Zu geringe Kühlung des Prozessorts sollte beim ersten Einschalten noch nicht die Rolle spielen.
Einer meiner Raspberry-Pi's läuft seit 3 Jahren im Dauerbetrieb ganz problemlos, ein andere ist sehr empfindlich gegen zu niedrige Betriebsspannung.

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Michi2000B 
Beitragsersteller
 20.03.2016, 20:32
@guenterhalt

ja es lag an der Betriebsspannung :/

zwar hab ich 2A und 5v verwendet aber nach meinen 3. Netzteil hat es geklappt :D

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