Ausbildung beim Frauenarzt als MFA oder eher doch Bank?

7 Antworten

Wer sagt denn, dass Du bis zur Rente beim Frauenarzt arbeiten muss?

Als MFA stehen Dir dann noch andere Wege offen: Labor, Krankenversicherungen, Rentenversicherung. Und Firmen, die mit Arztzubehör handeln oder dieses herstellen, suchen auch gerne Personal aus diesem Bereich für den Vertrieb oder das Call Center.

Wenn Du Dich wohl fühlst, mach das.

Bank hat noch einen weiteren Nachteil: den Banken geht es derzeit nicht sehr gut, es wird viel Personal abgebaut. Mit Bankkaufleuten kann man also die Straßen pflastern.

Da hast du die jeweiligen Vor- und Nachtteile ja schon gut erkannt und liegst mit deiner Einschätzung richtig.

Bei einer Bank ist es sehr einseitig und vor allem in der Ausbildung wirst du nicht viel Kundenkontakt und viele stupide "Fleißarbeiten" haben.

Ob du allerdings mit den "ekligen" Aufgaben bei dem Frauenarzt klar kommen wirst, kannst nur du beurteilen.

Eins kann ich dir aber noch sagen: Gute Kollegen und Chefs sind extrem wichtig. Das erleichtert und verschönert einem den Arbeitsalltag ungemein.

Hör auf dein Bauchgefühl.

Ich denke aber, dass du dich an die "ekligen" Dinge gewöhnen wirst. Das kommt dir nur am Anfang etwas eklig vor.

Was viel wichtiger ist, ist die Atmosphäre im Betrieb. Und wenn die Kollegen und der Chef alle super sind und du dich toll mit ihnen verstehst, ist das Gold wert.


es ist dein leben.. dazu gehört, auch selbst entscheidungen zu fällen...

Erst mal grundsätzlich: Egal was irgendwelche Leute sagen, es geht darum, was DU möchtest!

Da musst du dir vorher bewusst sein. Hast du mal ein Praktikum in der Bank gemacht? Kannst du dir das längerfristig vorstellen?


katy2111 
Beitragsersteller
 06.04.2017, 09:51

Ja ich habe ein Praktikum im Büro gemacht und ich fande es sehr langweilig und einseitig. Die Zeit verging auch viel langsamer. Man verdient aber eben auch sehr viel mehr

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