Ausbildung als Anlagenmechaniker?
Hey
Ich fange nächste woche eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker an. Ich wollte fragen ob ihr (die mit eigenerfahrung) ein paar "tips" sagen könnt. Z.b auf was ich aufpassen muss oder wie es im ganzen so ist oder welche fächer man in der schule hat und auf welche man aufpassen muss. Oder ein bisschen erzählen wie es bei euch war. Es würde mir sehr helfen. Danke im vorraus
Welchen der 2 berufe meinst du den den An den Maschinen oder den im Handwerk wo man im Sanitär heizungbeich Arbeitet!
Industrieller Rohrleitungsbau
2 Antworten
Dan mache dich mal auf schmutz gefasst und am besten besorgst du dir Kernseife ! Aber eigentlich müsste das im Heizungsbau sein
Das sind der Beruf klempnre ,Sanitär und heizung und sogar Lüftungsbau zusamen gelegt worden!
Wen das so sein sollte in deinem Beruf Muss du Viel Rechnen in der Berufsschule und dir viel merken zb Din Normen und wie die Ganzen Geräte Funkpioniern und wie man Wartung und Reparaturen macht! Wen du aber Mit Abitur den Beruf in der Industrie machst hast du sehr große Dimension!
Merke dir du musst von Hand biegen können nach dem anwärmen stelle dir mal das Ohm Zeichen vor und du musst in so etwas mitieg ein rohr einfügen können! Aber Auch Blecharbeiten sind wichtig für die Abschluss Prüfung!
Wen du da Rohre Schweißen musst musst du das richtig gut üben den die müssen ja einen gewissen druck in bar aushalten!
Aber Achtung wen das Die Gigantischen rohre sind dürfte das etwas schwere sein besonders wen die aus kupfer sind!
Beim schweißen braucht man immer eine Ruhige Hand ! Aber so schnell kommst du erstmal nicht zum schweißen !
In der Berufsschule ist es wichtig nachzufragen bis man es begriffen hat das tun selbst da 99% Nicht selbst wen das Eine Schule der Firma sein sollte!
Wen du scheißen must pass auf das du dich nicht verbrenst und du immer eine Schutzmaske oder Schutzbrille hast den das kann auf die Augen gehen!
Ich bin zwar kein Anlagenmechaniker, habe aber in der Vorbereitung auch Prüfungsaufgaben aus dem Berufsfeld für den Metall-Mechanikteil zum Üben genommen.
Wichtig ist, dass du gerade in der Ausbildung organisiert und strukturiert vorgehst. Das hilft dir in 1,5 bzw 3,5 Jahren massiv bei der Prüfungsvorbereitung. Also nicht alles in einen Block werfen, im Unterricht das wichtigste mitschreiben und Übungsmöglichkeiten nutzen.
Freu dich schon mal auf den U-Stahl, den du feilen darfst. Deine Grundausbildung in der Metallbearbeitung wird nervenzehrend, zumindest was das Manuelle Spanen angeht.
In der Berufsschule wirst du neben technischem Englisch auch Wirtschaft bzw Gemeinschaftskunde haben, Deutsch und Sport gehört ebenfalls dazu. Dann gibt es Lernfelder, die sich durch die Ausbildung abwechseln. Was die sind, ist vom Ausbildungsberuf abhängig. Aufpassen solltest du in allen Fächern, besonders aber in den Lernfächern. Davon schließt du zwischen 3-4 Stück pro Lehrjahr ab, die Note landet dann unveränderlich im Abschlusszeugnis.
Wenn du Anlagenmechaniker SHK machst, findest du ein Beispiel für den Rahmenlehrplan hier auf Seite 8.
Ich hatte bei mir sehr viel Stoff bereits im Abitur, weshalb ich bis zur Abschlussprüfung Teil 1 kaum/gar nichts machen musste. Meine Arbeitskollegen mit einem Realschulabschluss hatten es da schwerer, unsere Studienabbrecher waren auch eher weniger gefordert.
Im Allgemeinen wird die Berufsschule eher zum lästigen Teil der Ausbildung, allein wegen dem Notenzwang. Überbetrieblich läuft das alles viel entspannter... und da lernte ich auch deutlich mehr. Im Betriebseinsatz lernt man das, was man wirklich später braucht.
Bei uns alles auf Papier. Vom Betrieb haben wir aber einen Laptop bekommen, de swir aber auch unbedingt in der Linie brauchen.
Habt ihr auch ein Tablet bekommen in der Schule? Oder war das alles auf Papier