AUsbildung abbrechen und zur Bundeswehr gehen?
Hi Leute ich habe folgendes Problem. Ich bin am 27.9.1992 18 geworden. Ich habe mich im November 2009 mit T2 mustern lassen . Eigentlich hatte ich vor direkt nach meinem Realschulabschluss zur Bundeswehr zu gehen und SaZ zu werden. Doch zu dem Zeitpunkt hatte meine Mutter noch den Vormund. Ich habe am 1.9. 2010 eine Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel begonnen aber ich bin nach der Arbeit so niedergeschlagen, weil ich mich zur Arbeit hindränge als gerne hinzugehen.
Jetzt kommt meine Frage.? Wie läuft das mit einem Ausbildungsabbruch innerhalb der Probezeit(4 Monate , noch bis Januar 2011).?????
Soll ich einfach nicht mehr hingehen solange bis die mich feuern oder wie bricht man eine Ausbildung ab?
9 Antworten
Du sagst deinem Ausbildungsverantwortlichen, dass du ja noch in der Probezeit bist und deswegen die Ausbildung abbrechen möchtest. Du brauchst nichtmal einen Grund anzugeben, aber menschlciherweise würde ich es an deiner Stelle tun. Ist ja nix schlimmes was du vor hast.
Allerdings solltest du dafür sorgen, dass du beim Bund was für deine Zukunft lernst... kenne mich da leider nicht so aus.. aber das ist ja auch mit ausbildung verbunden, nichtwahr.
Mach deine Ausbildung zu ende und dan geh zur Bundeswehr , den wie du warscheinlich Mitbekommen hast baut der Bund zur Zeit Stellen ab und das Risiko dan doch nicht beim Bund genommen zu werden würd ich an deiner Stelle nicht eingehen . Auserdem wen du Ausgebildet bist wirst du nach dem Grundwehrdienst gleich als Unteroffizier eingestellt und hast dan mehr davon als wie wende dich erst hocharbeiten musst
Bewirbt sich eine Person bei der Bundeswehr in die Laufbahn der Unteroffiziere und besitzt bereits eine entsprechende Vorausbildung (Lehre), welche mit seinem zukünftigen Dienstposten vereinbar ist, so wird er direkt als Stabsunteroffizier eingestellt. Auch "Neckermann-StUffz" genannt
Komisch, habe ich noch nicht gesehen das einer mit Ausbildung als Uffz nach der Grundausbildung übernommen wird, meiner Meinung nach als Mannschaftsdientgrad UA oder OA.
Obergefreiter wird ein Soldat in der Rekrutenschule während der Ausbildung zum Unteroffizier, in diesem Fall wird er auch Anwärter genannt
An deiner Stelle würde ich mir eine andere Lehrstelle suchen wenn dir der jetzige Beruf keinen Spass macht, auf jeden Fall erst fertig lernen, und dann zur Bundeswehr, solltest du z.B beim Bund keine Lehrstelle bekommen oder SaZ werden, hängst du danach in der Luft und das ganze Spiel beginnt von vorn.
Nein, es ist ganz einfach - jeder der beiden Vertragsparteien kann während der Probezeit von jetzt auf gleich Schluß machen - es reicht mündlich im Personalbüro. Wenn Du dann zuerst Deine Wehrdienstzeit absolvieren möchtest, dann hat das Vorteile, für die Ausbildung danach - blöd ist nur, das Du schon 26 Jahre bist, da solltest Du keine unnötige Zeit mehr verstreichen lassen.
Wärend der Probezeit ist das Ausbilungsverhältnis von beiden Seiten fristlos ohne Angabe von Gründen kündbar.
Das heisst, einfach schreiben "Ich kündige" und gut ist (;
Jetzt soll er sich 3 Jahre lang quälen nur "damit er was hat"? Ergeiz in allen Ehren, aber nicht zu jedem Preis