Ich will meine Ausbildung abbrechen, kann die ihk meine neue Ausbildung ablehnen?

6 Antworten

Diese konsequenzen wären abmahnung kündigung wegen arbeitsrechtsverletzung da mir die firma schnuppe ist kann mit das auch schnuppe sein oder nicht :/ ?

Du solltest dich an das übliche Prozedere halten und schriftlich kündigen. Die Kündigungsfristen solltest Du einhalten. Wenn es gar nicht mehr geht, dann kannst Du dich ggf. auf einen Auflösungsvertrag mit deinem alten Arbeitgeber einigen.

Du hast einen Arbeitsvertrag unterschrieben und diesen musst du natürlich auch einhalten. Wenn du da einfach nicht mehr hingehst, wird das mit Sicherheit rechtliche Konsequenzen mit sich ziehen und das natürlich zu recht. Wenn du mit deiner Ausbildung nicht mehr klar kommst, solltest du ordentlich kündigen und erst dann etwas neues anfangen.. 

Die IHK hat eigentlich nix damit zutun.
Ist deine Entscheidung:)

Hatte auch im 2. Lehrjahr abgebrochen, hab diese Firma gehasst (Ausbildung Metallbauer) und jetzt gehe ich zur Schule (Maßnahme Jobcenter) schreibe ordentliche Bewerbungen, habe neue Freunde gewonnen und ich geh gerne dorthin weil das Arbeitsumfeld einfach super ist.

Viel Erfolg dir weiterhin :)

Dein "neuer" Ausbildungs Vertrag ist so weit "sicher" wenn beide Seiten also du und dein Arbeitgeber unterschrieben haben.

Natürlich musst du noch die Probezeit bestehen. In der probezeit kannst du jedoch fristlos gekündigt werden. Das solltest du immer bedenken.


Deflow7 
Beitragsersteller
 26.01.2016, 08:44

ok das wollte ich wissen. werde 110 % in der neuen geben :3

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timi042  26.01.2016, 08:47
@Deflow7

Das ist gut so! Dein neuer Arbeitgeber kann dich nur in der Probezeit fristlos Kündigen. nach der probezeit musst du dann ein schwereres Vergehen tätigen wie z.B. Stehlen damit du einfach so entlassen werden kannst.

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Deflow7 
Beitragsersteller
 26.01.2016, 08:47

jap das denke ich auch :)

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