Angst vor „konventionellem Krieg“?
Überwiegend an ledige w: nicht unbedingt einem Atomkrieg. Aber ich habe tatsächlich sehr Angst. Wie geht ihr damit um? Plant ihr worst case Handlungen, habt ihr Bezugspersonen, die im Falle einer Eskalation unterstützend wirken?
6 Antworten
Mein freund hat gesagt,er würde mit mir auswandern,aber ich bin da erstaunlich gelassen
Nein, Sorgen machen auf Vorrat bringt nichts. Und auf Unterstützung hoffen macht auch keinen Sinn. Wir sitzen dann ja alle im selben Boot. Alles kommt wie es muss. Sollte es mal so weit sein, schaue ich dann weiter.
Nein, weil es gilt generell dass 80% der Dinge über die man nachdenkt überhaupt nicht eintreffen.
Und wenn, dann kann man sich sowieso nicht vorbereiten weil alles auf was man sich dann verlassen würde nicht mehr existieren würde.
Bevor ich mich, wie Du, einer völlig irrationalen Angst hingebe, die mir das Leben vergällt, indem ich tagtäglich auf einen Krieg und die Weltuntergangsstimmung warte, nutze ich die Chance, die sich mir bietet:
Ich l e b e!
Und w e n n es denn je wider alles Erwarten zu einem Krieg vor meiner Haustüre käme, nähme ich mir ein Beispiel an meinem Freund Luther und pflanzte ein Apfelbäumchen in meinem Garten für die Überlebenden!
Diese Geisteshaltung rate ich Dir auch! Sie wirkt Wunder!
Überwiegend an ledige w
Sehr gute Einschätzung der Situation.
Es haben tatsächlich hauptsächlich kleine Mädchen davor Angst.