Hallo!
Ich habe einige Fragen bezüglich der Objektkunst:
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Laut Werner Hofmann stellt die Objektkunst die "schöpferische Befreiung der Kunst" dar. Was soll man unter "schöpferische Befreiung der Kunst" verstehen?
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Die Objektkunst "gewährt" eine Autonomie zwischen Künstler und Kunst. Wie ist die "Autonomie zwischen Künstler und Kunst" zu verstehen?
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Ready-Mades wurden unter anderem zur "Verdrängung d. Erinnerung an die gewohnten künstlerischen Verfahren durch entfremdete Gebrauchsgegenstände" entstanden. Was soll ich darunter verstehen?
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Im Surrealismus wurden "Fundgegenstände ans Licht gebracht". Was meint man damit?
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Eine gängige Funktion der Pop-Art war die "Reflexion d. Ikonographie d. Alltags mit allem, was populär, volkstümlich oder verbreitet war". (Ihr könnt's wieder raten) Wie ist das zu verstehen?
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Zum Dadaismus steht da, dass man mit "dem Spiel mit dem Zufall und der Beliebigkeit der Materialien Raum zu schaffen" wollte. Was hat es hier mit "der Beliebigkeit der Materialien" auf sich?
Es sind, wie ihr eindeutig seht, Verständnisfragen. Wir schreiben bald Klausur (11. Klasse), das Buch, woraus wir über Objektkunst lernen müssen, ist "Grundkurs Kunst 2". Falls jemand das Buch zur Hand hat, kann er die Sätze auf den Seiten 156 und 157 finden.
Ich wäre euch sehr verbunden, falls ihr alle meine Fragen (in möglichst einfachem Deutsch) beantworten könnt! :)