Akzent in Edinburgh!?

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Schottisches Englisch ist nicht englisch. Well dune Cutty sark. Die sprechen stark kellig aus in Schottischen gibt es auch das ch was es im Queensenglisch nicht gibt. Rauher und harter Womit man Probleme kriegen kann ist wenn in good breitenem Scotts gesprochen wird. Weil das schotttische Mundart und Glossar sind die Gälisch als Ursprung haben. Ne nicht so schlimm wie im Urbayrisch oder so. Je mehr man nach Norden in die Highlands hoch geht wirstee merken das die da einklarereres Englisch sprechen wenn du nix verstehst auf Englisch dann sprechen sie nicht englisch sondern schottisch und das heißt gälisch. Als ich von Schottland das erste mal nach London bin hatte ich so etliche Probleme weil ich sehr viel glossar und scottish Sprach. Eine Schotte ist eher dazu in der lage akzent freies Deutsch zu sprechen (von der Aussprache her ) als ein Engländer die ziemlich Kopflastig Nasal sprechen. Deutsch ist ne harte kehlige Sprache. Genauso gibt es das B and Q gaelic. So wie in Deutschland Hessisch ,Plattdeutsch usw. Werden in GB auch eigenständige Sprachen gesprochen die neben dem amtlichen Englisch (Amtssprache) gesprochen werden. Eigene Sprachen sind Manx (auf der Insel Man gesprochen.) Walisisch in Wales dazu kommt außer keltisch halt dann noch die manchmal örtlichen akzente. Im Prinzip dort IN GB und Irland verhält es sich genauso wie hier in Deutschland. Mit dem was hier so an Dialekten Slangs oder eigener Mundart Sprache gesprochen wird.

LG

Edinburgh liegt in Schottland, und das schottische Englisch ist nicht leicht zu verstehen. Viele Schotten rollen das r und sprachen Wörter wie "late" eher wie "leeeht" aus. Also: Von "RP" ist schottisches Englisch WEIT entfernt. Hör Dir mal (ich glaube, das gibt's auch bei YouTube) Sätze des Trainers von Manchester United , Alex Ferguson, an!

das schottische englisch ist schwer zu verstehen im vergleich zum "oxford-english"


Bswss  27.04.2011, 20:07

"Oxford English" ist ein Begriff, den es nur in Deutschland gibt und den man in England nicht versteht.  Gäbe es den in England, würde er bedeuten, dass Studenten und Professoren in Cambridge oder London schlechtes Englisch sprechen. Der deutsche Begriff "Oxford-Englisch" entspringt einem Missverständnis: Das lange Zeit meistverwendete einsprachige Wörterbuch in Deutschland  ist/war das "Oxford Advanced Learner's English Dictionary". Es heißt aber nur so, weil es eben an der Universität Oxford zusammengestellt wurde.  Was man in Deutschland als "Oxford-Englisch" bezeichnet, heißt in Großbritannien "Queen's English" oder "BBC English" bzw. (auf Aussprache bezogen: "RP" = Received Pronunciation".

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