Ändert sich das noch?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Überforderung ist absolut normal und die wenigsten können Autofahren, nur weil sie den Führerschein geschafft haben.

Autofahren ist praktisch und für viele Dinge manchmal unumgänglich... Du bekommst Kinder, sie müssen zum Arzt, niemand ist da... was machst du?

Du bekommst eine Stelle an einem Arbeitsplatz, der mit Bus und Bahn drei mal mehr an Zeit benötigt, so das du so kaum Freizeit hast, was machst du?

Die Routine stellt sich erst ein, wenn du einige Zeit gefahren bist.

Du kannst selbst üben, nach dem du den Führerschein hast. Abends oder nachts, sonntags, wenn nichts auf den Straßen los ist...

Ich war genau wie du... Ich habe ihn knapp 10 Jahre gehabt und bin vereinzelnd mal gefahren... hatte Schiss... alles... war durchgeschwitzt... weil ich immer Angst hatte Fehler zu machen... aber das ist der Fehler...

Irgendwann fährt das Auto von alleine und man denkt nicht mehr drüber nach... Irgendwann lernt man zu reagieren und wirklich ALLES im Blick zu haben...

Bei mir wurde es nach Selbstüberwindung viel besser... bin einige Zeit einfach gefahren und nun habe ich diese Sorgen nicht mehr... kann immer noch nicht gut parken... oder hab immer noch Probleme beim Anfahren am Berg ^^

Aber auch das wird sich geben...

Mach nur nicht den Fehler es nicht einfach zu versuchen... hinterher ärgerst du dich drüber ;)

Man muß sich seiner Angst stellen, um sie loszuwerden. Das heißt: je weniger Du fährst, desto panischer wirst Du. Umgekehrt: je öfter Du Dich traust zu fahren, desto mehr vergeht nach und nach Deine Angst.

Das wird Besser. Wie heißt es so schon" Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. " Wenn Du regelmäßig hinterm Steuer sitzt, bekommst Du Routine und dann geht die Angst von Allein.