Was macht ihr, wenn ihr unzufrieden auf der Arbeit seid?
9 Antworten
Aussitzen. Es gibt immer Aufundabs. Man wird ja dafür bezahlt. Wird man gut bezahlt, gehören nunmal Druck und Scheisse zum Job. Ist ja nicht immer so.
Wenn ich auf der Arbeit unzufrieden bin, überlege ich zunächst, ob diese Phase vorübergehend ist oder ob es sich um ein dauerhaftes Problem handelt. Ist ein Ende der Unzufriedenheit absehbar, versuche ich, die Situation auszusitzen, da nicht jeder Tag im Berufsleben perfekt sein kann. Wenn jedoch keine Besserung in Sicht ist, ziehe ich in Erwägung, mich beruflich neu zu orientieren. Dabei ist es wichtig, die Gründe für die Unzufriedenheit genau zu analysieren und gegebenenfalls nach neuen Herausforderungen zu suchen, die besser zu den eigenen Vorstellungen und Werten passen
Ich glaub, das kennt jeder mal – dieses Gefühl, dass der Job einfach nicht mehr passt. Bei mir war’s letztes Jahr ähnlich: Ich hab erstmal versucht, ganz ehrlich mit mir selbst zu sein – was genau mich eigentlich stört. Ist es das Team, die Aufgaben oder vielleicht sogar die Branche?
Manchmal hilft es schon, das offen mit dem Chef zu besprechen (wenn das Klima passt). Bei mir hat’s geholfen, mir klarzumachen, dass ich nicht „gefangen“ bin – Bewerbungen schreiben oder einfach mal auf LinkedIn umschauen gibt oft schon ein besseres Gefühl. Und zwischendurch bewusst abschalten: Hobbys, Sport oder einfach mal was Neues ausprobieren.
Mit jemandem reden
Kündigen... Zumindest dann, wenn ich dauerhaft unzufrieden bin.