Niemand:
Süddeutsche Zeitung:
Transmenschen fühlen sich von Münchner Universitäten diskriminiert
Die angebliche "Diskriminierung" besteht darin, dass Studenten in den Systemen der TUM unter dem offiziellen Namen gelistet sind und nicht unter irgendeinem selbst gewählten Fantasienamen.
Dafür gibt es viele gute Gründe, nicht zuletzt geht es um die Integrität der gesamten Universität. Wie glaubhaft wäre das denn bitte, wenn man den Namen auf seinem Abschluss frei wählen könnte?
Ich studiere selbst an der TUM und bin froh, dass hier nicht jeder "woke" Mist mitgemacht wird.
Warum will die SZ jetzt auf einmal mit so einem BS Artikel den Ruf der TUM schädigen?