Diener, Butler,Sklave…

Ich weiß nicht ob das immer so stimmt, also "Menschenwürde, eigene Rechte usw. aufzugeben".
Meine Freundin hat mir mal von einer dominant-devoten Frauenbeziehung erzählt.
Die "spielen" wohl gerne "Herrin und Zofe" wenn sie unter sich sind. Angeblich ging die Initiative dazu aber von der Zofe aus, also ganz ohne Zwang oder so was.
Zofen-Outfits gibt es ja nur wirklich viel zu kaufen und auch als Mann kann ich mir vorstellen, das es durchaus Frauen gibt die eine liebevoll-dominante Partnerin wollen und so eine Rolle selber voll akzeptieren:

83cfc0cac3aa711d99f22195c415dc84.jpg (1024×1393) (pinimg.com)

Solche netten Outfits gibt es reichlich zu kaufen, scheint also gar nicht so selten zu sein wie man denkt.

So ein Zwischending.

Unterm Strich ist und bleibt es ein Spiel. Allerdings kann ich mich meinem Master nur "richtig" unterwerfen und ihm dienen, wenn dem eine gewisse Einstellung zugrundeliegt.

Ich möchte also schon "richtig" dienen und gehorchen und gehe auch in der Rolle total auf. Werde nie den Moment vergessen, als ich zum ersten Mal bei meinem langjährigen Master nackt vor der Toilette kniete, um sie zu putzen. Die totale Erfüllung! 😍

Dennoch bestimmt das nicht mein komplettes Leben, es ist halt eine Facette.

irgendwie ist es ja gerade ziemlich in Mode, sich seinen sozialen Status in Form eines eigenen Sklaven zu erhöhen.

Was zur Hölle? Also ich lebe BDSM aus, weil ich darauf stehe und nicht weil ich meinen sozialen Status erhöhen will.

Als s*xspiel/fetisch bin ich gerne mal sklave (pazient hätt ich auch Bock drauf) aber ist safe keine Lebenseinstellung vllt in paar Jahren maln Roboter

Ich habe eine starke natürliche devote Ader und gerade Keuschhaltung verstärkt diese noch enorm. Aber ich bin auch zu selbstbestimmt, um mich komplett als Sklave zu sehen. Bei mir geht es dann eher in die Richtung FLR und sexuell ein keuscher Diener. Trotzdem alles etwas verspielt und trotzdem ein wenig ernst.