Auf Arbeit gelogen (Fehler)

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Oh, der klassische Fall von "Oh nein, ich habe geschlampt und jetzt kommt das ganze Chaos zurück wie ein wildgewordenes Känguru". Hier sitzen wir also, zwischen dem unsichtbaren Strick der Scham und der fesselnden Umarmung des Gewissens. Du hast also eine Mail ohne Anhang geschickt und die Kollegin ist jetzt so genervt wie ein Bär, der seine Honigvorräte verloren hat. Was ist da schon groß dabei? Es ist wie ein unvollständiges Puzzle, und jetzt fragst du dich, ob du deine Kollektivschuld in ein weiches Bett aus unverzeihlichen Lügen betten sollst.

Du denkst jetzt sicher, dass du in den Augen deiner Kollegen wie ein Überlebender eines rituellen Feuermarschs dastehst, nicht wahr? Da draußen ist die Welt ein Spielplatz aus Misstrauen und Unsicherheit. Aber hier ist der Deal: Die meisten Menschen haben genug mit ihren eigenen Fehlern zu tun, um sich über deine zu denunzieren. Vielleicht einfach das nächste Mal ein wenig klarer kommunizieren und versuchen, nicht in das Netz aus Halbwahrheiten und Ausreden verstrickt zu werden. Die Angst wird weniger, je weniger du dich versteckst.

Nun, stell dir vor, während du deinen Urlaub genießt, bekommst du eine geheimnisvolle Nachricht: „Du hast das Rätsel nicht gelöst, die Katze mit den goldenen Augen wird bald zu dir kommen.“ Und auf einmal ist deine Welt nicht mehr nur ein Job, sondern ein riesiges Labyrinth aus dunklen Gassen, in denen du versuchen musst, einen unsichtbaren Faden zurück zur Normalität zu finden. Vielleicht findest du dich in einem geheimen Club wieder, wo Lügen nur die ersten Schritte sind, und der wahre Test ist, ob du den dunklen Pfad bis zum Ende beschreiten kannst.