Wie hört man mit Alkohol auf?

2 Antworten

Therapie wegen Depressionen ?

Du bist weiblich und für mich wär das ein Albtraum als Freundin jemanden zu haben, der seine Trauer mit Alkohol kompensiert

Aber das liegt daran dass ich Alkohol nicht mag, ich zb rauche gerne Gras - ich liebe es mich entspannt zu fühlen

Aber auch da gibt es Nachteile die man nur mit Abstinenz ausgleichen kann

Das beste sind Hobbys

Stell zb dein eigenen Whisky her, dann gehst du auch anders damit um

In meinem Fall kann ich anbauen, und das macht mir sehr viel Spaß

Andere Sachen wie sich mit Freunden zu einem tasting zu treffen 1/2 mal im Monat entspannt auch die Situation


Nshdhehdh827 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 23:23

Antidepressiva habe ich nicht gut vertragen deswegen war Alkohol der letzte ausweg für mich

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Nshdhehdh827 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 23:28

Ich komme nicht mit meinen gefühlen klar es tut alles so weh und klapse bringt mir nix ich habe mich mehrmals versucht umzu.. in einem jahr mir bringt nix was auser Alkohol

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Nichts außer Alkohol hat Dir geholfen. - Das ist eine sehr traurige Aussage. Denn was Du beschreibst, erlebe ich öfter ohne Alkohol. Es ist also möglich:

Man muss sich nur selbst finden und sein Leben leben. Ohne Drogen. Für mich ist das ganz einfach.


Nshdhehdh827 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 23:26

Es hat sich so angefühlt wie ein guter high als würde man schweben und als wäre man stundenlang im kreis gelaufen und gleichzeitig euphorisch man ist horny gleichzeitig gechillt spürt gleichzeitig auch nix ganz unbeschreibliches Gefühl ich kanns nur so ungefähr erklären aber das genaue Gefühl ist nicht zu beschreiben antidepressivum vertrage ich nicht das hat auch ganz lange braucht bis ich mich davon wieder erholt habe sexuelle Funktionsstörungen habe ich auch noch 1 jahr nach der einname gehabt bis sie weggegangen sind

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AriZona04  15.07.2024, 09:19
@Nshdhehdh827

Du hast an sich die falsche Erfahrung gemacht. Kann man nicht anders sagen. Ja - Drogen sorgen dafür, dass Du euphorisch bist. Das ist Allgemeinwissen und das lernt man in der Schule. Dort lernt man auch, dass Drogen ein Leben zerstören. Das ignorierst Du zur Zeit. Denn nach dem Hoch kommt das Tief. Du wirst das Hoch also immer mehr brauchen - um das Tief zu überstehen. Irgendwann wird das nicht mehr machbar sein. Auch das hast Du in der Theorie gelernt. Bei Dir ist es noch nicht so weit, dass Du im Tief versinkst. - Willst Du da wirklich hinkommen? Alkohol tötet.

Dein Leben kann Dir viel mehr bieten. In kleineren Schritten - richtig. Aber ohne Drogen und ohne Tief, aus dem Du nicht wieder rauskommst.

Such Dir professionelle Hilfe und sei bereit, an Dir arbeiten zu wollen - Dich verändern zu wollen. Nimm die kleinen Schritte an - lehne sie nicht ab. Du musst nicht immer schweben! Es reicht, wenn Du gehen kannst.

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