Warum trinken leute Alkohol,wenn es ne Verschwendung ist?

3 Antworten

Könnte man natürlich tun. Aber wieso ist das weniger Verschwendung? Am Ende bist du Tot und es ist völlig egal was du getan hast.

Und bis auf wenig Ausnahmen bist du 100 Jahre nachdem du Tot bist auch wieder vergessen und selbst wenn nicht, kann es dir egal sein weil du bist ja TOT


okokkp 
Beitragsersteller
 05.03.2024, 14:58

Ok starkes Argument du hast mich

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Osterkarnigel  05.03.2024, 15:30
@okokkp

:D also ich widerspreche dir nicht generell. Ich wollte nur die Perspektive etwas verrücken ;)

Angenommen es ist am Ende alles Bedeutungslos weil wir sowieso sterben und es kein Leben nach dem Tod gibt von daher das Leben an sich eben keine Bedeutung (Hier darf man gern anderer Meinung sein aber hier nun mal angenommen)

Dann würde ich definieren das das Ziel im Leben ist so gut es geht zu leben.

Hier gebe ich dir generell recht das wir von einem Ziel auf das wir erfolgreich hin arbeiten sicherlich mehr Emotionale Genugtuung / Freude empfinden als von Alkohol. Und daher sehe ich das schon auch so das man die Zeit die man hat gut nutzen sollte.

Aber unser Gemütszustand hat auch andere Bedürfnisse also nur auf etwas hinarbeiten was dann eventuell auch nicht erreicht wird kann genau so schädlich und frustrierend sein.

Und ab und an mal einen Abend etwas trinken sich fallen lassen, eifnach Spaß haben und wenn auch nicht viel anderes als Erinnerungen schaffen kann genau so gut tun wie ein turnier zu gewinnen.

In Meinen Augen braucht man einen Mix. Man darf nicht zu Impulsgetrieben sein weil man sonst nur kurzfristig denkt und langfristig "leidet" man darf aber auch nicht nur langfristig denken weil einen Gewinn in dre Zukunft der eventuell nie kommt kann genau so schaden.

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Ich selber bin mir der Meinung, Alkohol ist ein Genussmittel. Zu viel Alkohol schadet genau so, wie zu viel Training. Man muss nicht immer andauernd 24/7 nur produktiv sein, bis zum Ende seiner Tage. Sich Mal etwas gönnen zu dürfen, schadet nie.

Weil für mich ein richtig guter Wein ein Hochgenuss ist. Vor allem seitdem ich im Weinhandel gearbeitet habe. Das heißt natürlich nicht, dass ich diesen oft trinke. Im Schnitt ein- bis zweimal die Woche und dann auch oft nur ein Glas. Betrinken tue ich mich nie.
Und da mich weder die UFC noch MMA als Sport reizt, steht dies in überhaupt keiner Konkurrenz zum Wein. Da investiere ich meine Zeit eher in mein Gitarrenspiel, lese gute Bücher, bilde mich weiter etc. Menschen interessieren sich nun einmal für unterschiedliche Dinge.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 35 J. Gitarre, 13 J. Wing Chun, früher Arbeit im Weinhandel