Warum negative Gedanken auf gras?

3 Antworten

Versuch es mit, ein, maximal zwei Zügen. Verzichte dabei auf das Streckmittel Tabak. Rauche pur oder vaporisiere pur.

Cannabis ist in der Lage positive wie negative Empfindungen für die Dauer der Cannabis-Wirkung zu verstärken; negative Begleiterscheinungen reduziert man daher am besten über die Dosierung.

Jeder reagiert auf Cannabis anders. Das ist einfach so. Manche bekommen sehr gute Laune und mache verfallen in eine depressive Stimmung. Ich kannte sogar jemanden der danach Halluzinationen und panikattaken bekommen hat. Weil jeder Mensch nun mal unterschiedlich ist und jedes Gehirn anders reagiert. Lg

Erstens: 4 Züge scheinen zwar wenig zu sein, nach 7 Jahren aber zu viel. 2. Das Mindset stimmt nicht, bzw. ist für den Konsum nicht hilfreich. Ich hatte das auch, habe lange aufgehört und es dann wieder gemacht, bei mir ähnlich gewesen. Dann hab ich mich langsam heran getastet und auch einfach die Gefühle auf mich zu kommen lassen, versucht dem ganzen nach zu gehen und vieles hat sich dann in luft aufgelöst. Natürlich sind da aber auch gedanken, vor denen du dich garnicht stellen willst, da ist der konsum aber auch einfach nichts für dich im Moment, außer du gehst es halt sehr sehr langsam an. Erstmal ein zug, abwarten, noch einen Zug nehmen und da die gewollte wirkung erreichen, bei der du einfach entspannen kannst und dir die Gedanken nicht so ins hirn prasseln. Ich mag es zum beispiel ganz leicht stoned zu sein, weil ich dann genau all das nicht habe sondern einfach nur entspannter. Wenn ich zu viel rauche ist das für mich sehr anstrengend, sogar leicht psychedelisch.