Nach 2 Wochen badtrip immernoch nicht besser?
Also eine Freundin von mir rauchte vor ungefähr 2 Wochen cannabis mit Freunden und hatte einen harten badtrip (Todesangst, herzrasen, Panik etc.), nach 2 Wochen hat sie fast jeden Tag immer wieder dieses selbe Gefühl obwohl sie ihre Finger von Gras gelassen hat (andere Drogen nimmt sie nicht). Sie hat Angst dass es nie wieder weg geht aber da ich kein Gras rauche oder anderes mit Drogen zu tun habe kann ich ihr nicht helfen aber ich will dass es ihr besser geht... könnt ihr mir sagen was das überhaupt ist und wie das weg geht? Danke im Voraus! ^^
9 Antworten
Hört sich für mich ziemlich nach einer durch Cannabis ausgelösten Angststörung an. Vor allem bei Menschen die nicht regelmäßig kiffen kann THC leicht zu etwas bewirken. Ich persönlich hatte vor kurzem selbst so eine Angststörung als regelmäßiger Dauerkiffer da ich die Wechselwirkung zwischen THC und valium nicht vertragen habe. Du kannst deiner Freundin folgenden Tipp geben hat bei mir geholfen: ZUERST KOMMT DER GEDANKE UND DANN DER ZUSTAND. Sprich wenn sie sich über irgendetwas aufregt und dass sie belastet kommt diese Panikattacken wieder. In diesem Moment in der Gedanke kommt muss sie sich einfach nur denken wenn sie den Gedanken loslässt kommt auch das Schlimme Gefühl nicht mehr. Meistens geht das von alleine weg wenn allerdings nicht dann sollte sie zum Psychologen gehen der kann ja allerdings auch nicht mehr sagen als das was ich gerade gemacht habe. Sie muss sich einfach nur denken alles ist gut und es ist nur psychisch.
Liebe Grüße euer Tom
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psychose
cannabis ist bekannt dafuer eine veranlagung fuer psychosen in eine psychose zu "verwandeln" , ich hatte das problem nach jahrelangem konsum, unter anderem auch mit extasy. musste deshalb in fruehrente gehen aber die medikamente haben mir geholfen einigermassen normal zu leben also sollte sie einen psychiater aufsuchen und ihm die symptome schildern damit sie eingestellt werden kann
Und du findest es ist normal deine angefuehrten symptome ausserhalb des rausches zu haben?
logischerweise merkt sich das "Gehirn" solche sachen wie Horrortrips oder panikatacken und wenn man nie gelernt hatt damit umzugehen ist es auch nicht wunderlich das es nicht so schnell weggeht!
ich selbst habe jahrelang meine Ängste und schlaflosigkeit mit Cannabis erfolgreich therapiert!
hört sich nach einer drogeninduzierten Psychose an. habe/hatte ich auch von Cannabis. nicht viele reagieren so auf thc sie und ich leider schon. ab zum Neurologen das muss medikamentös behandelt werden.
UNS SIE MUSS DIE FINGER VOM GRAS LASSEN
der Wirkungseintritt der Medikamente kann bis zu 3 Wochen dauern also sorg dafür das sie es regelmäßig nimmt. sollte es zu extremen Nebenwirkungen kommen sollte sie mehrere Medikamente ausprobieren. was wieder Zeit und kraft kostet also helfe ihr und versuche so viel Gute Freunde von euch damit einzubeziehen wie s geht.
das kann man gut in den Griff bekommen WENN SIE ES Ab JETZT LÄSST
Also ganz im Ernst wie unerfahren bist du eigentlich. Eine Psychose hat komplett andere Anzeichen und Symptome. Die hier beschriebenen Symptome Schließen nicht auf einem psychotischen Zustand sondern auf einen panischen. Bei einer psychose sieht man Dinge und hört man stimmen die nicht da sind. Außerdem verfolgungswahn, und kompletten Realitätsverlust. das was Du hier gerade geschrieben hast hilft der Person nicht und macht es eventuell noch schlimmer weil sie sich dann in die Sache hinein steigert
Ich „könnte“ auch meinen Crack Konsum kontrollieren, wäre da nicht diese blöde Realität.
es ist halt unwahrscheinlich.
das sind esrte Anzeichen einer Psychose. insbesondere wenn sie ohne Konsum übr 2 wochen bestehen bleiben. ich hatte eine durch gras. das sind zwar nicht meine symtome aber sie decken sich mit denen anderer betroffender
Wenn sie jetzt aufhört zu konsumieren (auch Alkohol) wird es zu 95% keine Psychose geben. Es sind 3% der hallizugennutzer schon mal 2 Wochen auf nem lsd Trip „hängen“ geblieben, bei 99% sind die Symptome nach einem Monat vollständig verschwunden, nur ein Beispiel.
was soll der kommentar bedeuten? wenn sie nichts mehr nimmt verschlimmert sich es nicht und wenn sie Glück hat verschwindet es auch von selbst aber beides ist keine Garantie. nach 2 wochen ist ein arztbesuch dringend zu empehlen
Nein, wie schon gesagt, viele Nutzer hatten schonmal 2 Wochen eine veränderte Wahrnehmung. Ab 3 Monaten sieht es so aus als würde es chronisch werden, dann kann man immer noch zum Arzt.
Na ja, Ungeübte können ihre Erlebnisse unter THC erst viel später verarbeiten oder vergessen. Als Freund kanst Du sie nur beruhigen, und in die wirkliche Welt zurückholen. Falls das nicht gelingen sollte, solltet Ihr beide zum Doc.
Hat sie andere Drogen genommen?
Dann wirklich zum Doc!
Gute Besserung!
Nein, sie hat noch nie andere Drogen genommen und danke
Sie hat durch den Konsum höchstwarscheinlich eine Angststörung bekommen.
Am besten sie bespricht das mit einem Arzt ist leicht heilbar. Ich empfehle die behandlung durch einen Psychologen.
Die unmittelbaren Risiken des Konsums von Cannabis sind in erster Linie psychischer Natur. Problematisch ist die partielle Unvorhersehbarkeit der Wirkung. Besonders Konsumenten, die mit der Wirkung von Cannabis noch nicht vertraut sind, sind davon betroffen. Aber auch bei erfahrenen Konsumenten und hoher Dosierung können sich unangenehme Wirkungen einstellen:
Dies sind Symptome die wohl so gut wie jeder Konsument schon einmal hatte...
Soll die Psychose jetzt nicht schön reden, aber hier eine vorhandene Psychose zu äußern ist doch etwas Fragwürdig...