Vertrage ich Gras einfach nicht?
Beim ersten Mal habe ich extrem Panik bekommen und wurde einfach nur müde und schwach. Als ich dann beim zweiten Mal wieder extreme Panik gekriegt habe, entschied ich mich damit aufzuhören. Wirkt Cannabis bei vielen Menschen einfach immer negativ oder lag es wegen der Umgebung etc. und gibt es überhaupt Drogen, die keine Panik auslösen? CBD werde ich ausprobieren, aber high macht es nicht wirklich
5 Antworten
vielleicht hat dir die grassorte nicht getaugt oder es war einfach kein gutes.. versuchs aber weiterhin und auf jeden fall mit leuten die du gut kennst und an nem sicheren ort an dem du dich entspannen kannst und wohl fühlst. war für mich anfangs auch filmig aber das geht mit der zeit weg. <3
Danke für deine Antwort, aber ich mache lieber ein paar Jahre Pause
Es gibt Menschen die bei Cannabisprodukten so reagieren wie du. Manche reagieren so sensibel darauf, dass sie Psychosen entwickeln können.
Ein Freund aus Jugendtagen hat irgendwann damit aufgehört, weil er nur noch Paranoia hatte und keine guten Gefühle mehr, wenn er kiffte.
Das ist von Person zu Person unterschiedlich.
Allergiker können auch an einer Erdbeere sterben...
https://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken#nr_4
beim Cannabiskonsum ist der Effekt seeeehr stark von Set und Setting abhängig (Set = deine Gefühlslage, Mindset; Setting = Wo bist du, wer ist alles dabei, ...)
Einige Menschen werden deswegen auf Cannabis eher paranoid und kriegen Panik, andere weniger. Ich würde dir empfehlen es mit einer geringen Dosis in einer guten Situation (in der du dich wohl fühlst) noch einmal auszuprobieren.
Das ist das Problem am Schwarzmarkt. Man bekommt meist nur hochgezüchtetes mit viel thc und kaum cbd verkauft. An die passende Cannabissorte fürs richtige Setting zu kommen ist extrem schwer.
Bei manchen Einsteigern ist das die ersten paar male so. War auch bei nem Kumpel von mir genauso. Er wollte dann nach dem zweiten auch aufhören aber ich hab ihn gedrängt noch paar mal zu versuchen und irgendwann hat er dann normal drauf reagiert.
Du bist ein super Freund. Drängst andere dazu, dass sie ihren Körper zerstören. Einfach nur ekelhaft
Informiere dich bevor du schreibst. Gras hat keine negativen Auswirkungen auf den Körper. Kannste überall nachlesen... sagt mein Vater selbst (und der ist Arzt)
Also wenn ich mir deine Links so angucke, dann sehe ich mich in meiner Aussage doch nur bestätigt. Im zweiten Link wird die Aussage bezüglich des Lungenkrebs sogar wieder revidiert.
Über was soll ich mich bitte informieren? Schwachsinn kann jeder verfassen und irgendwo hinschreiben. Du hast selbst gesagt, dass dein Freund Probleme damit hatte und behauptest jetzt, dass Gras keine negativen Auswirkungen hat. Der Körper sagt was anderes. Damit hat es also nachweislich doch negative Auswirkungen, wie du selbst gesagt hast. Was willst du mir jetzt erzählen? Du widersprichst dir selbst in nicht mal einer Minute mehrfach. Viel schlimmer ist jedoch, du drängst andere trotz Problemen, weiterhin ihrem Körper zu schaden.
Das wären dann aber psychische Auswirkungen und keine körperlichen??!! Panickattacken sind etwas psychisches.
Der Körper kann negative Folgen auf die Psyche haben. Das war's dann aber auch. Und jetzt hör auf, mir zu widersprechen. Ich habe schon öfters mit meinem Vater (der promovierter Mediziner ist) über das Thema gesprochen und er sagt selbst, dass Cannabis keine Langzeitfolgen für den Körper hat.
Der Kifft sicher auch selbst. Anders ist das nicht zu erklären. Und widersprechen, kann ich solange, wie ich lustig bin
Wenn man es übertreibt, dann hat es natürlich Langzeitfolgen für den Körper, aber mit Alkohol zB unvergleichbar
Warum wundert mich das nicht. Drogis reden immer solchen Müll. Bis sie dann wegen Depressionen am Boden sind, aber das hat ja nicht am Gras gelegen. Dann wird es auf Stress geschoben, oder härtere Drogen genommen
@Malcolm2002 Lies dir den zweiten screenshot bitte noch mal durch . Ich finde da merkt man das deine Kognitiven Fähigkeiten etwas eingeschränkt sind.
Wenn du aus einer Aussage mit der Einleitung "[es] ist nicht auszuschließen" eine logische (in diesem Fall eher "unlogisch") Folgerung ziehst, dann wage ich eher an deinen kognitiven Fähigkeiten zu zweifeln.
@Malcolm2002 wie wäre es wenn du dir mal langzeit studien anschauen würdest. dann wüsstest du das gras auch nach kurzer zeit körperlich abhängig macht und das gras vorallem im wachstum das gehirn beim wachsen hindert und das kurz-und langzeit gedächtnis angreift und dann überleg dir noch mal was mit der lunge passiert wenn du rauch ein atmes außerdem bringst du dein natürlichen thc haushalt durcheinander
"wie wäre es wenn du dir mal langzeit studien anschauen würdest. dann wüsstest du das gras auch nach kurzer zeit körperlich abhängig macht"
Das ist ja wohl der größte Unfug. Damit ist jede sinnvolle Diskussion schon hinfällig. Es gibt KEINE seriöse Studie, die beweist, dass Cannabis körperlich abhängig macht. Kein Wunder, da es nicht geht.
"und das gras vorallem im wachstum das gehirn beim wachsen hindert"
Mir egal, was im Wachstum passiert. Ich bin 25.
"und das kurz-und langzeit gedächtnis angreift"
Während des Konsums, sonst nicht.
"überleg dir noch mal was mit der lunge passiert wenn du rauch ein atmes"
Darum sollte sich jeder Konsument einen Vaporizer kaufen.
"außerdem bringst du dein natürlichen thc haushalt durcheinander"
Der Körper stellt kein eigenes "THC" her. Übermäßiger Spaghettikonsum bringt übrigens den natürlichen Spaghettihaushalt durcheinander.
Mehrere Studien belegen das bei einem starken konsum enzugserscheinungen und andere symptome einer körperlichen und geistigen abhängigkeit auftreten.
Das kurz und langzeit gedächtnis ist nicht nur während des konsums angegriffen es hinterlässt bleibende schäden
okay vaporizer benutzen auch nicht viele wäre halt nur eine schonendere alternative
Und der körper produziert Endocannabinoide worunter auch thc fällt und diese werden im zentralen nervensystem verwendet und durch den konsum von gras kriegst du ein überschuss und auf dauer bei einer regelmäßigkeit auch wenns nur einmal im monat ist bringt er diesen natürlichen haushalt durcheinander.
bevor man witze über ein biologisches verfahren macht sollte man sich vielleicht erstmal informieren ob es das wirklich gibt
"Mehrere Studien belegen das bei einem starken konsum enzugserscheinungen und andere symptome einer körperlichen und geistigen abhängigkeit auftreten."
Es heißt psychisch abhängig, nicht geistig. Na dann hopp, her mit den Studien, welche eine körperliche Abhängigkeit von Cannabiss beweisen. Und jetzt komm mir nicht damit, dass man nervös wird weil man gerade mit dem Kiffen aufgehört hat und dann schwitzt.
"Das kurz und langzeit gedächtnis ist nicht nur während des konsums angegriffen es hinterlässt bleibende schäden"
Auch hier hätte ich schon gerne Belege, als bloß dieses Ja-Nein-Ja Spielchen.
"Und der körper produziert Endocannabinoide worunter auch thc fällt und diese werden im zentralen nervensystem verwendet und durch den konsum von gras kriegst du ein überschuss und auf dauer bei einer regelmäßigkeit auch wenns nur einmal im monat ist bringt er diesen natürlichen haushalt durcheinander."
Der Körper produziert auch Opioide, trotzdem habe ich keine Quellen gefunden, welche belegen, dass Heroinkonsum den körpereigenen Opioidhaushalt durcheinander bringt. Zu dieser Behauptung habe ich keine Quelle gefunden bei der Recherche. Und wenn du mir dann doch eine Quelle lieferst, die das belegt, dann sollte diese auch noch zeigen wieso das schädlich sein soll. Vielleicht auch erstmal überlegen, was durcheinander bringen überhaupt heißen soll. Bringt Zucker den körpereigenen Blutzuckerhaushalt durcheinander? Bringt Salz den körpereigenen Salzhaushalt durcheinander?
wenn du doch schon selbst sagst das man nervös wird und schwitzt weisst du ja das es körperliche abhängigkeit gibt ;)
Bei der Untersuchung nach 25 Jahren wurden mit drei verschiedenen Verfahren (DSST, Stroop-Test, RAVLT)* Verarbeitungsgeschwindigkeit, Exekutivfunktionen und das verbale Gedächtnis geprüft. Dabei schnitten die Kiffer in allen drei Tests umso schlechter ab, je mehr Tüten sie sich in ihrem bisherigen Leben reingezogen hatten, und zwar auch dann noch, wenn sie mittlerweile auf Cannabis verzichteten.
ich find schön wie du cannabis gerade auf eine stufe mit heroin stellst, geh mal tiefer in die materie ein und informier dich selbst ;)
"wenn du doch schon selbst sagst das man nervös wird und schwitzt weisst du ja das es körperliche abhängigkeit gibt ;)"
Wenn meine Freundin mir beichtet, dass sie fremd gegangen ist und ich dann Hitzewallungen, Übelkeit und Schweißausbrüche bekomme, ist das dann ein Indiz dafür, dass ich körperlich von ihr abhängig war?
Du solltest vielleicht auch den ganzen Artikel lesen, wenn du ihn hier schon als Quelle für deine Behauptungen nimmst.
"Ein solcher Dosis-Effekt war allerdings erst bei hohem und sehr hohem Konsum zu beobachten, nicht bei einer kumulativen Dosis von weniger als zwei Jahren. Man kann also nach diesen Daten zwei bis dreimal im Monat kiffen, ohne langfristig kognitive Problem zu bekommen - für manche vielleicht eine gute Nachricht."
Also hat der Gelegenheitskonsument ja nichts zu befürchten. Und diese machen auch einen Großteil der Konsumenten aus, das wird gerne vergessen. Es wird immer bei der Gefährlichkeit auf die 5-10% Problemkonsumenten verwiesen.
"ich find schön wie du cannabis gerade auf eine stufe mit heroin stellst, geh mal tiefer in die materie ein und informier dich selbst ;)"
Ja ne, weder Heroin noch THC sind zellschädigend und greifen auch keine Organe an. Wusstest du das?
Du merkst das deine vergleiche kein sinn ergeben oder?
Ich hab den ganzen Artikel gelesen und hier war nie die sprache von geringen dosen oder hohen dosen es ging einzig und allein um die folgen von canabis und wenn du auf gelegenheitskonsument gehst ist es tortzdem fakt das cannabis konsum sowas auslöst
Der körper produziert cannabinoide fakt durch den konsum werden übermäßige cannabinoide dem körper zugefügt ist auch fakt fakt ist auch das du dadurch den haushalt störst merkst du was?
"Du merkst das deine vergleiche kein sinn ergeben oder?"
Warum nicht? Wir haben Endocannabinoid-Rezeptoren und Opioid-Rezeptoren.
"ist es tortzdem fakt das cannabis konsum sowas auslöst"
*Auslösen kann
"Der körper produziert cannabinoide fakt durch den konsum werden übermäßige cannabinoide dem körper zugefügt ist auch fakt fakt ist auch das du dadurch den haushalt störst merkst du was?"
Da du mir anscheinend nicht sagen magst, was an nicht-körpereigenen Cannabinoiden die zusätzlich im Körper sind, schlimm ist, merke ich leider überhaupt nichts. Dein einziges Argument ist: Der Körper produziert es selbst, wenn man es zusätzlich hinzufügt dann muss es schlecht sein.
Ab von allem:
Ich benötige keine Aufpasser, die mir als 25. Jährigen sagen was angeblich gut oder schlecht ist für mich. Und das gilt für jeden Erwachsenen.
Aber warum wirkt das gleiche Zeug bei meinem Freund positiv? Vllt liegt es daran, dass ich 17 Jahre alt bin und ich noch ein bisschen Zeit brauche oder ich davor schon sehr anfällig für Panik war.