Was ist eure Meinung zu Pornos

Das Ergebnis basiert auf 52 Abstimmungen

Ganz ok🫤 52%
sehr schädlich🤮😡🤡 29%
Braucht man fürs Leben🤨 13%
Überhaupt nicht schädlich😌 6%

14 Antworten

sehr schädlich🤮😡🤡

Mag sowas überhaupt nicht

m14


okaocz  31.07.2024, 22:03

Sehr gut! Fang auch bitte damit nicht an. Es ist eine Sucht wo du schlecht rauskommst deswegen mache es nicht

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Ganz ok🫤

Finde ich eigentlich ganz okay man kann daraus auch ein bisschen lernen wie man mit anderen fk


Überhaupt nicht schädlich😌

Von Pornos geht kein Schaden aus der die Schädlichkeit anderer Medien derselben Machart übersteigen würde. Das heißt ein Pornofilm ist so "schädlich" wie ein Zeichentrick- oder ein Actionfilm.

Probleme entstehen hierbei nur aus einer bereits vorgeschädigten Psyche und mangelnder Aufklärung. Somit zeigt Pornographie u.a. die schädlichen Einflüsse religiöser Erziehungen.


Janane613  10.07.2024, 16:51

Das ist schlichtweg falsch. Schonmal was von PIED gehört? Das ist eine Abkürzung für porn induced erectile disfunction. Für dumme übersetzt heißt das du kriegst keinen mehr hoch weil du zu viele Pornos geguckt hast.

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Andrastor  10.07.2024, 16:52
@Janane613

Eines der vielen Lügenmärchen die Porno-Gegner in die Welt gesetzt haben. Jede seriös durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung konnte nur bestätigen, dass von Pornographie keine Schäden ausgehen.

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Janane613  10.07.2024, 16:55
@Andrastor

Ah hast bestimmt recht. Ich krieg fast selber keinen mehr hoch und bin 15. Bin außerdem Pornosüchtig und probiere seit fast einem Jahr aufzuhören. Meine längste Zeitspanne ohne Pornos war eine Woche oder so. Außerdem zerstört ein erhöhter pornokonsum dein dopaminsystem. Aber wenn DU meinst dass gibt es nicht hast du bestimmt recht

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Andrastor  10.07.2024, 17:00
@Janane613

Das ist nicht was ich denke, sondern der aktuelle Stand der Wissenschaft:

Science Stopped Believing in Porn Addiction. You Should, Too | Psychology Today

Is porn bad for you? | BBC Science Focus Magazine

Wir sind biologisch darauf ausgelegt Pornographie gut zu verarbeiten, denn unser biologische Bauplan kommt noch aus einer Zeit in der man Sex im Schutz der Gruppe hatte.

Die Probleme die du zu haben glaubst, entstanden nicht durch Pornographie, sondern sind lediglich von ihr zutage gefördert worden.

Ich schaue fast täglich Pornos und habe absolut keine Potenzprobleme. Wenn deine Probleme also von der Pornographie kommen würden, müsste ich sie auch haben.

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Janane613  10.07.2024, 17:14
@Andrastor

Das sind 2 Links die du da geschickt hast, ich könnte dir Tausend schicken um das Gegenteil zu beweisen.

Millionen Männer online haben genau dasselbe Problem wie ich. Sie sind Pornosüchtig. Nur weil das bei dir anders ist, muss das nicht heißen der Rest stimmt nicht. Die Ausnahme bestätigt die Regel. Wenn ich nicht Alkoholsüchtig werde, heißt dass nicht das niemand Alkoholsüchtig wird.

Außerdem würde ich dir auch raten mal 2-4 Wochen ohne Pornos auszukommen. Du wirst merken dass es schwerer ist als du denkst.

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Andrastor  10.07.2024, 17:19
@Janane613

Du könntest zwar Links schicken, aber die würden alle nur unsinnige Propaganda-Lügen enthalten.

Und ich habe auch kein Problem damit keine Pornos zu konsumieren. Ist sogar schon vorgekommen, dass ich Monate lang keine geschaut habe.

Du verhältst dich gerade wie ein Kleinkind dessen Lügen man nicht glaubt. Werd erwachsen uns lass dich psychologisch untersuchen.

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Janane613  10.07.2024, 17:28
@Andrastor

Alter.

Nein es wären keine Propaganda Lügen, hier einige Links:

https://fightthenewdrug.org/10-reasons-why-porn-is-unhealthy-for-consumers-and-society/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9922938/

https://extension.usu.edu/relationships/research/effects-of-pornography-on-relationships

https://www.choosingtherapy.com/effects-of-porn/

https://www.verywellmind.com/what-are-the-effects-of-porn-addiction-5203896

https://www.psychologytoday.com/intl/blog/love-and-sex-in-the-digital-age/202104/porn-induced-erectile-dysfunction

Okay, DU kannst es, viele andere eben nicht. Inklusive mir. Reicht es dir nicht, dass es einen Fall gibt bei dem man mit sicherheit sagen kann, dass Pornos einen negativen einfluss haben?

ICH verhalte mich wie ein Kleinkind? Das sagst du jetzt einfach, weil ich jung bin. Ich kann ebenso gut deine Argumente umdrehen.

DEINE Lügen glaubt man nicht.

DEINE Links haben unglaubwürdige Propaganda Lügen.

Wenn Pornos nicht schädlich sind warum habe ICH dann Probleme mit Pornos?

Außerdem was ist das für eine Aussage, dass ich mich psychologisch untersuchen lassen soll? Keine Argumente mehr und du musst anfangen zu beleidigen?

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Andrastor  10.07.2024, 17:36
@Janane613

Reine Propaganda, wie ich erwartet hatte.

Reicht es dir nicht, dass es einen Fall gibt bei dem man mit sicherheit sagen kann, dass Pornos einen negativen einfluss haben?

Nein, weil wenn dieser "negative Einfluss" nicht zielsicher reproduziert werden kann, liegt die Ursache anderswo. So funktioniert Wissenschaft.

Da es Menschen gibt die weitaus mehr Pornos konsumieren als du und die trotzdem nicht abhängig sind, ist das ein klarer und unmissverständlicher Beweis, dass deine Symptome andere Ursachen haben.

Tatsächlich sind Menschen die eine "Sucht" nach Pornographie entwickeln, die Ausnahme, nicht umgekehrt.

Meine Links enthalten die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass du die nicht akzeptieren kannst, wundert in Anbetracht der Propaganda die du da für die Wahrheit hältst, nicht.

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Janane613  10.07.2024, 18:16
@Andrastor

Hörst du dir eigentlich selber zu? "Menschen die weitaus mehr Pornos konsumieren als du". Diese Menschen sind selber Pornosüchtig. Wenn ich normalerweise ca. 2 Stunden Pornos am Tag gucke sind Menschen die mehr gucken deutlich mehr süchtig.

Wenn du außerdem die Links nicht einsehen kannst, lass es mich so formulieren, dass du es auch verstehst. Wenn du Pornos guckst, fühlst du dich gut, sogar besser als wenn du einen Film oder so guckst. Das liegt daran, dass eine hohe Menge Dopamin ausgeschüttet wird. Das ist aber alles andere als gut. Wenn Dopamin ausgeschüttet wird, ohne dass man etwas dafür tun muss, dann zerstört das das Dopaminsystem. Sachen die dir sonst Spaß machen, z.B. Fußball spielen, machen dann weniger Spaß weil du 1. etwas dafür tun musst und 2. weil du sonst so viel dopamin durch pornos erhältst, dass das Dopamin durch dein Hobby nicht mehr reicht. Wenn du mir jetzt mir Propaganda kommst hast du den Punkt einfach nicht eingesehen.

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Andrastor  10.07.2024, 18:24
@Janane613

Du hast offensichtlich keine Ahnung vom Thema.

Nein. Die Frequenz mit der man einer Sache nachgeht, sagt nichts darüber aus ob es sich um eine Sucht handelt oder nicht. Nach deiner Logik wären alle Leute "arbeitssüchtig" die mehr Zeit in der Arbeit als in Freizeit verbringen.

Eine Sucht äußert sich durch Entzugserscheinungen, also in den Zeiten in denen man der jeweiligen Sache nicht nachgehen kann.

Wenn man einer Sache mit hoher Frequenz nachgeht, aber keine Probleme hat wenn man das nicht kann, ist man nicht süchtig, sondern hat eine Leidenschaft.

Der Porno-Dopamin-Mythos ist uralt und schon lange widerlegt. Wir reden hier von Filmen und nicht von harten Drogen. Wenn du nicht verstehst wie unser Körper funktioniert, glaube doch nicht einfach irgendwelchen dämlichen Aussagen nur weil sie deinen Aberglauben bestätigen.

Noch einmal: Würde Pornographie wirklich süchtig machen, wäre der Großteil der Konsumenten süchtig und nicht die Minderheit. Pornographie hat also kein natürliches Suchtpotential.

Heroin macht süchtig. Der Großteil der Leute die es konsumieren, werden süchtig danach. Nur die Minderheit wird nicht süchtig. Heroin hat also ein natürliches Suchtpotential.

Und deine kindischen Links hab ich mir angesehen. Daher sagte ich ja: Propaganda. Nichts weiter als "Anti-Porno-Propaganda" von verklemmten Leuten.

Dein Problem ist offenbar, dass du in der Pornographie einen Sündenbock für deine Probleme gefunden hast. Du willst, dass sie Schuld an deiner Misere hat, weil du dir dann nicht eingestehen musst, dass DU der wahre Schuldige bist. Solches Verhalten ist weit verbreitet.

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Janane613  10.07.2024, 18:32
@Andrastor

Okay da meine Argumente, die deiner Ansicht nach nur "Propaganda und Lügen" sind, bei dir scheinbar nichts bringen würde ich den Fokus gerne auf etwas anderes legen.

Wenn ich Pornos als einen Sündenbock verwende, was ist dann mein Problem? Ich kann nicht aufhören Pornos zu gucken, weil sie (meiner Ansicht nach, deiner scheinbar nicht) einen Suchtfaktor haben. Wenn das nicht an den Pornos liegt an was dann? Ist es meine Schuld, dass ich süchtig bin? Weil wenn du das ernsthaft glaubst dann müsstest du allen Süchtigen die Schuld für ihre sucht geben.

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Andrastor  10.07.2024, 18:40
@Janane613

Das tust du. Und du willst die einfachen Mechanismen hinter Sucht und Suchtmitteln offensichtlich nicht verstehen.

Die Schuld an deiner Sucht liegt in deiner Psyche. Ich kenne dich nicht gut genug um eine detaillierte Diagnose zu erstellen, aber ich persönlich vermute, dass dir etwas fehlt. Ein Beispiel dafür, welches häufig vorkommt, ist elterliche Liebe.

Menschen die als Kinder nicht genug Liebe von ihren Eltern erfahren haben, haben eine (psychische) innere Leere die sie mit irgendetwas zu füllen versuchen. Sowohl als Kinder als auch als Erwachsene. Daher verfallen sie (wenn das nicht diagnostiziert und behandelt wird) oft in Süchte nach Dingen die eigentlich kein Suchtpotential haben.

Das können viele verschiedene Dinge sein, wichtig ist nur, dass diese Dinge den Betroffenen auf die eine oder andere Weise ein Gefühl von Liebe bzw. davon geliebt zu werden, verschaffen.

Manche werden süchtig nach Serien oder fiktiven Figuren, nach Spielen (in denen sie Erfolgserlebnisse sammeln können), nach Anerkennung in sozialen Medien und manche eben auch nach Pornographie, die ja einen "Akt der Liebe" zeigt.

Das war jetzt nur ein Beispiel um dir zu verdeutlichen wie die Mechanismen in unserer Psyche dazu führen können eine Sucht nach etwas zu entwickeln das eigentlich nicht süchtig macht.

Wie gesagt, kann ich dich nicht diagnostizieren ohne dich entsprechend zu kennen. Aber es würde sich meiner Meinung nach für dich lohnen, dich mal einer umfassenden psychologischen Untersuchung zu unterziehen und dann eine Vergangenheits-orientierte Psychotherapie in Anspruch zu nehmen (wie die Psychoanalyse) um mehr über dich herauszufinden.

Wenn du die Ursache für diese Sucht gefunden hast, kannst du sie nämlich bekämpfen indem du die Leere in dir, die du jetzt mit Pornographie füllst, mit etwas anderem, in gesundem Maße füllst.

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Janane613  10.07.2024, 18:49
@Andrastor

Um ehrlich zu sein das hört sich extrem nett und rücksichtsvoll von dir an.

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Andrastor  10.07.2024, 18:53
@Janane613

Ich bin ein Verfechter der Wahrheit. Diesbezüglich bin ich schonungslos, denn die Wahrheit tut nur den Menschen weh die eine Lüge leben.

Aber das heißt nicht, dass ich immer unfreundlich und direkt wäre oder jemandem der Hilfe braucht und danach fragt, diese verwehren würde, wenn ich sie leisten kann.

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Braucht man fürs Leben🤨

Solange man keine gute Partnerin hat

Ganz ok🫤

Jeder wie er will...🤷‍♀️🐥