Wundschutz bei Prostituierten ?

2 Antworten

bei 10 leuten pro tag ist das kein wunder, wir sind nicht für dauersex gemacht^^

das einzige was vllt etwas helfen könnte wär verschiedene kondome und gleitgele zu testen, gibt da schon Unterschiede finde ich, auf jeden fall danach schonen/nicht weiter mit aggressiven duschgels oder übertriebener intimhygiene strapazieren. würde auch die wunden stellen (falls äußerlich) einölen um die zellschichten/haut wieder ihren schutz zurück zu geben:)


carlosxxx 
Beitragsersteller
 04.11.2019, 04:53

Ah ok. Es hat mich einfach immer nur interessiert wie die das wohl machen.

Zunächst einmal spielt eine großzügige Menge Gleitgel eine große Rolle - und Entspannung, denn wenn eine Frau verkrampft, dann tut es weh. Eine geschickte Dienstleisterin bringt auch bereits den Mann beim Vorspiel mit Händen und Mund so weit, dass er beim Verkehr nicht mehr lange durchhält - wenn sie ihn dabei nicht sogar schon zum abspritzen bringt.

In der Branche gilt ohnehin "Wer gut reden kann, muss nicht soviel Blasen und wer gut Blasen kann, muss nicht soviel Vögeln...". Die meisten Männer halten ohnehin kaum länger als 5-10 Minuten beim Verkehr durch. In Sauna- und FKK-Clubs ist eine Session auch eher auf 30-60 Minuten ausgelegt, so dass die Muschis der Mädels nur einen kleinen Bruchteil der Zeit wirklich gefordert werden... .

Selbst im Laufhaus, wo eine Nummer selten länger als 20min dauert, sind die Girls ja nicht nonstop am vögeln - es kann manchmal Stunden dauern, bis sie den nächsten Gast aufs Zimmer schleppen können.

Wenn Dich wirklich interessiert, wie es bei den verschiedenen Geschäftsmodellen des Paysex zugeht und mit welchen Tricks die Frauen arbeiten, dann findest Du im gut sortierten Buchhandel unter dem Stichwort "Paysex" entsprechende Fachliteratur...

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung