Wieso gehen so viele romänische Frauen nach Deutschland um prostituierte zu sein?

4 Antworten

Das Land, welches Du meinst, bezeichnen dessen Einwohner zwar als „“Romania“ (Ländercode „ro“) - aber hierzulande kennt man es als Rumänien.

Rumänien und Bulgarien gehören zu den ärmsten Ländern Europas. Eine Frau kann im deutschen Paysex in einer Stunde meist mehr verdienen, als eine Krankenschwester in der Heimat für eine ganze Woche bekommt.

Eine Sexworkerin, die in Deutschland 5-stellig verdienen kann, gilt in der Heimat dann als Großverdienerin und stellt den Chefarzt in den Schatten. Wenn sie dann Heimaturlaub macht, teure Klamotten trägt, das neueste iPhone aus der Tasche zieht und den Eltern ein Häuschen kauft, wollen natürlich viele Freundinnen und Verwandte wissen, ob sie nicht auch in „Dchörmenie“ arbeiten können - wobei den allermeisten glasklar ist, WIE diese Arbeit aussieht…

Wenn Du wissen willst, warum Frauen diese Dienstleistungen anbieten, welche Geschäftsmodelle es gibt und was Männer dort erwartet, dann findest Du in den Ratgebern, die Amazon & Co. zum Suchbegriff „Paysex“ listen, wertvolle Informationen. Das richtige (Hör-)Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen:

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Das ist doch nichts neues.Die Prostitution wird schon seit je her von osteuropäischen Damen angeboten.Und in Deutschland verdient eine Prostituierte ein vielfaches mehr und kann damit in der Regel die Familie in der Heimat unterstützen

würst du eher das Gehalt an einem Tag verdienen als im Monat .

Du verdienst hier recht gut wenn du keine AZF bist..

Woher ich das weiß:Berufserfahrung